Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    Dies sind Veröffentlichungen der Schulleitung der Elisabeth-von-Rantzau-Schule.

    Tragt in die Welt nun ein Licht

    28. November 2022

    Einnahmen des Weihnachtsmarkts der Elisabeth-von-Rantzau-Schule kommen bedürftigen Schülerinnen und Schülern zu Gute

    Schüler und Lehrkräfte besuchen den Weihnachtsmarkt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Zu Weihnachten gehören Weihnachtsmärkte und seit dem vergangenen Jahr vor allem der an unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Waffel- und Bratwurstduft liegt in der Luft, der Stern über Bethlehem zeigt über der Holzkrippe den Hirten den Weg und weihnachtliche Musik geleitet uns in die besinnliche Jahreszeit.

    Liebevoll haben die Lehrkräfte Irmgard Abel, Andrea Michalzik, Katharina Baumeister, Roswitha Dinter und Martin Bautz mit den Schülerinnen und Schülern in den vergangenen Wochen gebastelt, gekocht und gewerkt. Hier  findet jeder etwas für sich oder für andere.

    Dabei kann jeder selber entscheiden, was ihm die Kostbarkeiten wert sind. Die Einnahmen gehen in diesem Jahr an den Sozialfond der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, mit dem den Schülerinnen und Schülern geholfen wird, die sich in einer akuten finanziellen Notlage befinden. Und so trägt auch unser Weihnachtsmarkt in die Welt nun ein Licht.

    Ein Geschenk für die Weihnachtszeit

    Kleine Kostbarkeiten

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    In: Pressemitteilungen

    Jugend im Konzentrationslager Dachau

    24. November 2022

    Schauspieler Thomas Darchinger liest an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule den autobiografischen Text des Holocaust-Überlebenden Solly Ganor

    Schauspieler Thomas Darchinger liest aus dem Buch ,,Das andere Leben”

    Schauspieler und Grimme-Preisträger Thomas Darchinger schreitet durch den Raum der Heinrich-Schenk-Halle. Im Hintergrund läuft die Musik des Filmkomponisten Henning Lohner.

    Zu Beginn wird gleich klar: Darchinger hat ein besonderes Anliegen. Mit seinem Livehörspiel „Das andere Leben“ möchte er Schülerinnen und Schülern der Elisabeth-von-Rantzau-Schule vermitteln, was Demokratie wirklich bedeutet. Seit einigen Jahren geht Darchinger mit diesem Programm vor allem an Schulen und konnte so bislang 100 000 Zuhörer erreichen.

    Zu Beginn der Veranstaltung berichtet er von der Machtergreifung Hitlers, von der Gefahr, die von Demagogen ausgeht und davon, dass der Antisemitismus dazu diente, die eigene Macht auszubauen.

    Nach dieser Einführung nimmt Darchinger Platz, spielt mit dem Tablet die Musik Lohners ein, die extra für diesen Anlass komponiert wurde und nimmt sich eines ganz besonderen Textes an. Solly Ganor berichtet in seinem autobiografischen Buch „Das andere Leben“, wie er als 13-Jähriger 1941 nach dem Überfall der Deutschen in Litauen ins Ghetto getrieben und 1944 in ein Außenlager des Konzentrationslagers Dachau deportiert wird. Solly erlebt an diesem Ort, was die Nationalsozialisten unter „Vernichtung durch Arbeit“ verstehen.

    Der Text ist schonungslos und so ist auch die Darstellung Darchingers. In zahlreichen Episoden werden die Gräueltaten der Nazis direkt wiedergegeben. Mutig gibt der Schauspieler Tätern wie Opfern eine eigene, authentische Stimme: dem schreienden SS-Mann, dem 16-jährigen Solly und dem freundlichen GI der US-Armee, der dem Jugendlichen nach der Befreiung Schokolade anbietet.

    75 Minuten lang versetzt Darchinger die Schülerinnen und Schüler in den Bann der Schilderungen Solly Ganors und zeigt somit vor allem eins: Die Demokratie, in der wir jetzt leben, ist nicht selbstverständlich: „Sie muss von uns allen gestaltet und gelebt werden.“

    In: Pressemitteilungen

    Mit Gebeten, Gesängen und Ungehorsam für ein besseres Leben in der DDR

    1. November 2022

    Zeitzeugin Angela Kunze-Beiküfner zu Gast an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Bildungsreferentin Kristin Kallweit mit Zeitzeugin Dr Angela Kunze-Beiküfner

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Angela Kunze-Beiküfner hat sich im Oktober 1989 für den friedlichen Widerstand entschieden, die 25-Jähriuge begibt sich in die Berliner Gethsemanekirche und beginnt zu fasten.

    Die 1964 in Potsdam geborene Pfarrerin ist zu Gast an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Sie trifft hier auf Schülerinnen und Schüler der Klasse 12 Fachoberschule und somit auf Jugendliche, die fast 15 Jahre nach dem Ende der DDR geboren worden sind.

    Um einen lebendigen Zugang dieser für viele längst vergangenen Zeit zu ermöglichen, lädt Politiklehrkraft Claudia Schwetje immer wieder Zeitzeugen für ein Gespräch in ihren Unterricht ein. Organisiert werden diese Begegnungen von der „Deutschen Gesellschaft e.V.“, die mit ihrer Arbeit die Teilung Deutschlands überwinden, das Miteinander in Deutschland und Europa fördern sowie Vorurteile abbauen möchte. Vor dem Zeitzeugengespräch erfahren die Schülerinnen und Schüler in einem Workshop mit der Bildungsreferentin Kristin Kallweit beispielsweise, wie der Alltag in der DDR ausgesehen hat und wie es zur friedlichen Revolution und zur deutschen Einheit gekommen ist.

    An dieser friedlichen Revolution war vor allem auch Dr. Kunze-Beiknüfer beteiligt, die 1981 trotz eines sehr guten Schulabschlusses nicht zum Abitur in der DDR zugelassen wurde.

    „Ich hatte am 3. Oktober 1989 einen Aufruf zum Fasten als gewaltfreien Widerstand‘ geschrieben und bin für zehn Tage in die Gethsemanekirche eingezogen, vor der sich schon seit dem 2. Oktober die Mahnwache für die zu Unrecht Inhaftierten befand“, berichtet Kunze-Beiküfner, die erst nach der Wende studieren konnte.

    Tag und Nacht war sie in der Kirche. Nach ihrem Aufruf kamen zunächst wenige und am Ende Tausende, die sich ihrem Friedensgebet anschlossen.

    Für Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht sind diese Begegnungen wichtig. „Unsere Schülerinnen und Schüler erfahren so, wie Menschen in der DDR für ihre Rechte kämpften und das Leben in einer Demokratie somit nicht selbstverständlich ist.“

     

     

     

    In: Pressemitteilungen

    Auf die Besen, fertig, los!

    20. September 2022

    Theaterprojekt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule mit der AWO-Kita „Elise Bartels“

    Auszubildende der Klasse SOPA 1a

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die Auszubildenden der Elisabeth-von-Rantzau-Schule sind schon gespannt, denn heute wird gemeinsam Theater gespielt. Gemeinsam bedeutet: Nicht nur die 21 Schülerinnen und Schüler der Klasse SOPA1a nehmen an dem Unterricht im Fach Theaterpädagogik teil, sondern auch 10 Kinder des benachbarten AWO-Kindergartens Elise Bartels. Zusammen läuft die Gruppe durch den Raum der Sporthalle, begrüßt sich mit den Knien und Füßen und schwingt sich auf die Hexenbesen.

    „Die Schülerinnen und Schüler lernen im Unterricht, theaterpädagogische Angebote durchzuführen. Dazu gehört beispielsweise, das Gruppengefühl zu stärken, sich kreativ ausdrücken und mit den Kindern Bilderbücher oder Märchen zu inszenieren,“ erklärt Daniel Prüfer, Lehrkraft an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule.

    Als Ausbildungsbetrieb arbeitet der AWO-Kindergarten Elise Bartels eng mit der Elisabeth-von-Rantzau-Schule zusammen. Auch in dem Kindergarten wird schon seit Jahren Theater gespielt. Und so hat Erzieherin Heike Bartels im Alltag und zu festlichen Anlässen immer wieder Stücke erarbeitet und bringt somit jahrelange theaterpädagogische Erfahrung mit in das Projekt. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen

    Erste Hilfe für Kinder

    5. September 2022

    Schülerinnen und Schüler werden auf Notfallsituationen gut vorbereitet

    Schülerin erlernt die Herzdruckmassage bei Kleinkindern

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die Schülerinnen und Schüler, die als sozialpädagogische Assistentinnen und Assistenten ausgebildet werden, beginnen jetzt ihre praktische Ausbildung in sozialpädagogischen Einrichtungen. Um in Notfallsituationen gut vorbereitet zu sein, erlernen sie an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule Grundlagen der Ersten Hilfe.

    Dabei geht es den Teamern von „Helplife 24“ speziell um die Vermittlung der Kenntnisse, die für die Arbeit in Krippen und Kindergärten wichtig sind. Dazu gehören beispielsweise Herzdruckmassagen bei Kindern, das Anlegen von Verbänden, der Umgang mit Kinderkrankheiten, Verbrennungen, Vergiftungen und vieles mehr. Durch die zahlreichen Praxisbeispiele aus dem Alltag der Rettungsdienstsanitäter wird das theoretische Wissen anschaulich vermittelt. „Unsere Auszubildenden werden von Beginn für ein handlungssicheres Arbeiten in der Praxis geschult“, unterstreicht Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht, „dieser spezielle Erste-Hilfe-Kurs ist einer der Qualitätsbausteine an unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule!“

    (Foto und Text: Daniel Prüfer)

    In: Pressemitteilungen

    Schuljahr 2022/2023

    29. August 2022

     

    Gottesdienst zur Einschulung

    Liebe Schülerinnen und Schüler,

    herzlich willkommen an unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule! In Wortgottesdiensten und ersten Unterrichtsstunden haben wir das Schuljahr mit Schwung begonnen.

    Wir freuen uns auf die Zeit im Klassenraum und an außerschulischen Lernorten, auf gemeinsame Feste mit unserer Schulgemeinschaft und auf all‘ die anderen Begegnungen im Schuljahr 2022/2023.

    Wir wünschen Ihnen einen guten Start an unserer berufsbildenden Schule!

     

    Ihre Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    In: Pressemitteilungen

    Gratulation zu Ihrem Abschluss

    14. Juli 2022

    Liebe Absolventinnen und Absolventen,

    sehr herzlich gratulieren wir Ihnen zur Fachhochschulreife, zum Abitur, zum Abschluss als sozialpädagogische Assistentin und sozialpädagogischer Assistent sowie zum Abschluss als staatlich anerkannte Erzieherin und Erzieher. Für die gemeinsame Zeit in unserer Schulgemeinschaft möchten wir uns herzlich bedanken. Wir haben gemeinsam an schulischen und außerschulischen Lernorten gelernt, Gottesdienste und Feste gefeiert und eine ganz besonderes Miteinander erlebt.

    Wir wünschen Ihnen für Ihre private und berufliche Zukunft alles Gute und Gottes‘ reichen Segen auf all‘ Ihren Wegen! Auf Wiedersehen!

    Ihre Verwaltungsmitarbeiterinnen, Lehrerinnen, Lehrer und Schulleitung der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

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    In: Pressemitteilungen

    Persönlich berührt

    28. Juni 2022

    Schülerinnen und Schüler der Berufsoberschule helfen ukrainischer Familie

    Übergabe der Spenden

     

    2525 km von Hildesheim und 13 km von Mariupol am Asowschen Meer liegt die ukrainische Stadt Manhush. Viktor Ridel ist mit seiner Frau Natalia und den vier Kindern wenige Tage nach dem Angriffskriegs Russlands von dort aufgebrochen, um die Familie in Sicherheit zu bringen. „Eine gefährliche Reise, wir hatten alle Angst“, berichtet der Familienvater.

     Nach einem längeren Aufenthalt in Schellerten lebt die Familie seit Mitte Mai in der ehemaligen Küsterwohnung der St. Mauritius Gemeinde. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich hier die Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten der Berufsoberschule Klasse 13 wollten gemeinsam mit ihrer Spanischlehrerin Frau Werner zu Beginn des Krieges vor allem eins: nicht ohnmächtig sein. „Wir hatten als Klasse das Bedürfnis zu helfen“, erklärt Jonas Bewig. Und so wurde schnell eine Infoecke eingerichtet, Plakate und Flyer entworfen und für unterschiedliche Hilfsorganisationen vor allem Material- und Geldspenden gesammelt.

    Ein Teil der Geldspenden wurde in der vergangenen Woche an Familie Riedel im Rahmen eines gemeinsamen Essens übergeben. Familie Riedel zeigt sich beeindruckt. „Wir sind persönlich berührt, wieviel Mitgefühl uns entgegengebracht wird und dass diese jungen Menschen Verständnis für unsere Lage haben“, erklärt Natalia Riedel.

    Auch Schulleiter Prof. Alois Ernst Ehbrecht freut sich über das Engagement der Schülerinnen und Schüler: „Es ist wichtig, über den Ukraine-Krieg im Unterricht zu sprechen, aber genauso wichtig ist es für unsere Schulgemeinschaft, den betroffenen Menschen unmittelbar zu helfen: Not sehen und handeln“.

     

    In: Pressemitteilungen

    Spendenübergabe: „Schulranzen für jedes Kind“

    24. Mai 2022

    Hilfsprojekt der Flüchtlingshilfe Hohenhameln e.V.

    Spendenübergabe

    Seit 2015 betreut und begleitet die Flüchtlingshilfe Hohenhameln Geflüchtete, die nun In der Gemeinde Hohenhameln leben. Nach Beginn des Ukraine Krieges haben bislang 92 Menschen ein neues Zuhause in Hohenhameln gefunden. Vorrangig sind dies junge Mütter mit ihren Kindern. „Geflüchtete Kinder liegen uns besonders am Herzen. Hier gilt es schnell und unkompliziert zu helfen“, sagt Monika Pilarski die 1. Vorsitzende des Vereins.

    Zusammen mit weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern kümmert sich der Verein auch um Flüchtlingskinder. So sollen diese einen ungehinderten Zugang zu deutschen Schulen bekommen. Die dafür benötigten Materialien wie Schulranzen, Stifte, Hefte, Schulbücher etc. werden nur bedingt von den Leistungsträgern bezahlt. „Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen Kindern, die geflüchtet sind, einen Schulranzen bereitzustellen und bei der Beschaffung der sonst noch fehlenden Unterrichtsmaterialien zu helfen“, führt Monika Pilarski weiter aus. Als die Nachricht über Facebook kam, dass eine Gruppe von angehenden Sozialpädagogischen Assistentinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule in Hildesheim die Vorhaben des Vereins finanziell zu unterstützen, war die Freude besonders groß. Steffi, Nadine und Finn der Klasse 1A waren für das Kiosk-Projekt – „Große Pause – mit Kaffee, Brötchen und Leckereien“ in der Schule verantwortlich. Nach Beendigung dieses Projektes sollten die Überschüsse einem gemeinnützigen Zweck zufließen. „In der Flüchtlingshilfe Hohenhameln sahen wir eine geeignete Organisation, die mit dem Geld etwas Sinnvolles anstellen wird“, berichtete Steffi, die verantwortliche Leiterin des Projektes bei der heutigen Spendenübergabe. Insgesamt konnten dem Verein 234,61 EUR übergeben werden. Für dieses Beispiel gilt es ganz laut D A N K E zu sagen! Für alle, die ebenfalls die Arbeit und die Projekte der Flüchlingshilfe Hohenhameln e.V. finanziell unterstützen möchten – nutzen Sie bitte die Spendenplattform der Sparkasse HGP: https://www.heimatherzen.de/project/ukraine-soforthilfe-schulranzen-fuer-jedes-kind/

    (Text und Foto: Dirk Pilarski)

    In: Pressemitteilungen

    Der Müll, die Zukunft und das Jahr 2022

    8. Mai 2022

    Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse der Fachschule Sozialpädagogik führen im Center for World Music ihr Stück „Tomorrow“ auf

    Dr. Alegra Avalon und Dr. Faragonda Pythagoras entdecken im Müll der Zukunft die Gegenwart

    In einer nahen Zukunft. Die Forscherinnen Dr. Alegra Avalon und Dr. Faragonda Pythagoras entdecken einen Müllberg und in diesem Artefakte der Vergangenheit. Und sie haben Fragen, auch über das Jahr 2022. „Ein schlechtes Jahr für Mode“, so der trockene Kommentar von Avalon. Und wie die Menschheit so dumm sein konnte, angesichts von Kriegen und Klimakatastrophe verstehen beide Forscherinnen nicht. Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik sind im Fach Darstellendes Spiel ein Jahr lang der Frage nachgegangen, wie die Menschen der Zukunft auf unsere Gegenwart zurückblicken werden.

    Und so teilen sich an diesem Freitagmorgen Forscherinnen, Zombies, eine verrückte Professorin, Roboter,

    Ein fast normaler Arbeitstag für Jeff und Leonard

    unperfekt perfekte Menschen und Parteien der Zukunft die Bühne des Centers for World Music. Viel Energie haben die Schülerinnen und Schüler in ihr Projekt gesteckt. Im Unterricht haben Sie mit Ihrer Lehrkraft Daniel Prüfer Theaterübungen und ästhetische Mittel eprobt, Szenen improvisiert und niedergeschrieben und in der Woche der Aufführung jeden Tag geprobt, das Licht inszeniert und Audios zum Einsatz gebracht. Bei der Aufführung werden dann selbst aufgenommene Interviews, Musik, eine Nebelmaschine und der Fluter perfekt in die Inszenierung eingebunden. Besonders herausragend: Die Schülerinnen und Schüler sind in ihren Rollen präsent und schaffen so ein tolles Theatererlebnis. Mit Szenen- und Schlussapplaus der zuschauenden Klassen wurde das Engagement der Schülerinnen und Schüler gewürdigt. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen, Projekte, Theater

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