Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    2. März 2023

    Hinter Masken

    Exkursion ins Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim

    Inszenierung mit Maske

    Was auf den ersten Blick eher wie eine Werkstattsituation aussieht, ist in Wahrheit eine Ausstellung, die es öffentlich nicht gibt – eine Sonderausstellung exklusiv für unsere Elisabeth-von-Rantzau-Schule. In der vergangenen Woche durften die Klassen der Fachschule Sozialpädagogik (UKa und UKb) an einem Workshop im Roemer- und Paelizeus-Museum teilnehmen. Nach einem spielerischen Aufwärmen und dem Betrachten einer Bilderreihe durch die letzten 2.000 Jahre der Malerei und auch Fotografie war es dann soweit. Die Schülerinnen und Schüler bekamen Masken zu sehen, die sonst nicht ausgestellt werden und verborgen im Museumsdepot liegen. Sowohl bei den Masken als auch bei den Bildern achteten wir auf die dargestellten Gesichter: Wie wirken sie auf uns? Wie spiegeln sich darin Gefühle wider? 

    Bei einigen Masken ist weder Herkunft noch Herstellungszeit bekannt. Umso aufregender für die Schülerinnen und Schüler. Wir durften die Masken nicht nur anschauen, sondern auch mit anfassen. Teil des Workshops war es auch, ein Porträt von sich fotografisch festzuhalten, erst ohne und später mit Maske und sich dabei im Museum zu inszenieren. Die Masken und Kostüme, die die Schülerinnen und Schüler verwenden durften, wurden uns vom Theater für Niedersachsen (TfN) zur Verfügung gestellt.

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    In: Pressemitteilungen

    17. Februar 2023

    Unsere Schulgemeinschaft hilft in der Not

    Ein schweres Erdbeben der Stärke bis 7,8 hat am 06.02.2023 die Türkei und Syrien erschüttert. Das Epizentrum lag nahe der türkischen Stadt Kahramanmaras. Mehr als 40.000 Menschen haben ihr Leben verloren. Noch immer steigen die Opferzahlen.

    Die Schülerinnen und Schüler der Berufsoberschule Klasse 13 hat mit Unterstützung der Verwaltungsmitarbeiterinnen Frau Güzel und Frau Ak am 16.02.2023 und 17.02.2023 eine große Spendenaktion in der Schulgemeinschaft organisiert. Besonders beeindruckt hat uns die große Spendensumme am Ende des Tages!

    In tiefer Trauer um die Opfer der Erdbeben in der Türkei und in Syrien….

    Schulleitung

    In: Pressemitteilungen

    3. Februar 2023

    Die wichtigen Dinge des Lebens

    Daniel Konnemann und Thomas Holzborn

    Zu einem guten Unterricht gehört, dass Lehrerinnen und Lehrer sich immer wieder fortbilden. Mehrmals im Jahr lernt das Kollegium der Elisabeth-von-Rantzau-Schule  gemeinsam. Der etwas ungewöhnliche Titel der ersten schulinternen Lehrerfortbildung im Jahr 2023:  „Mein Arbeitsplatz – eine katholische berufsbildende Schule“.

    Pfarrer Daniel Konnemann und Dekanatsreferent Thomas Holzborn haben den Lehrerinnen, Lehrern, den Verwaltungsmitarbeiterinnen und der Schulleitung vor allem Zeit geschenkt, sich mit wichtigen Dingen des Lebens auseinanderzusetzen. Für den alltäglichen Unterricht interessant sind die vielen methodischen Zugänge, mit denen jede und jeder einzelne, aber auch die Gruppe gestärkt wird. Und so geben die beiden auch Einblicke in die Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern. Denn seit 2022 diesen Jahres leiten sie die sogenannten Tage der religiösen Orientierung im St. Ludgerus Haus in Helmstedt.

    Die Schulgemeinschaft der Elisabeth-von-Rantzau-Schule freut sich auf die weiteren Fortbildungen und Begegnungen  mit Daniel Konnemann und Thomas Holzborn. 

    In: start

    9. Dezember 2022

    Nicht nur die Noten zählen

    Die Elisabeth-von-Rantzau-Schule vergibt seit diesem Jahr den Kompetenznachweis Kultur

     

    Mit einem Theaterprojekt zum ,,Kompetenznachweis Kultur”

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Luka hält die weiße Mappe stolz in ihren Händen. Die 22-Jährige hat ein halbes Jahr mit anderen Schülerinnen und Schülern der Elisabeth-von-Rantzau-Schule und Kindern der St. Ansgar Ju­gendhilfe Theater gespielt und ein Stück konzipiert. „Jugendli­che, die sportlich gut sind, er­halten oft Urkunden oder Pokale. Die Schülerinnen und Schüler, die kulturelle Leistungen erbrin­gen, können an unserer Schule den Kompetenznachweis Kultur erhalten“, erklärt Daniel Prüfer, Lehrkraft für Deutsch und Dar­stellendes Spiel.

    Gemeinsam mit zwei Pädago­ginnen und Pädagogen der St. Ansgar Kinder- und Jugendhilfe hat Prüfer in der „Kunstschule KunstWerk“ die Ausbildung zu „Beraterinnen und Berater für den ,Kompetenznachweis Kul­tur‘“ absolviert und kann jetzt den Schülern in Projekten bescheini­gen, was sich in Zeugnissen kaum wiederfindet.

    Der Nachweis der „Bundes­vereinigung kultureller Jugend­bildung“ wird an Jugendliche ab 12 Jahren vergeben, die sich mit ihren Fähigkeiten einbringen beziehungsweise während eines Projektes bestimmte Stärken ent­decken und entwickeln. „Dabei geht es nicht nur um den künst­lerischen Ausdruck. Auch Verant­wortung für sich und andere zu übernehmen oder der Gruppe ein gewinnbringendes Feedback ge­ben zu können, sind Kompeten­zen“, erklärt Prüfer.

    Schulleiter Alois-Ernst Eh­brecht ist von dieser Möglichkeit überzeugt: „Da unsere Schülerin­nen und Schüler überwiegend in sozialpädagogischen Arbeitsfel­dern arbeiten, benötigen sie ne­ben den beruflichen Kompeten­zen Kreativität und Empathie. All dies sind Fähigkeiten, die auch in kulturellen Projekten vermittelt werden können.“

    Luka weiß von ihren Kompe­tenzen und kann den Nachweis in ihre Bewerbungsmappe legen. Denn auch für ihre zukünftigen Arbeitgeber sind nicht nur die No­ten wichtig.

    (Dieser Text erschien am 11.12.in der Tafelbeilage der Hildesheimer KiZ)

    In: Pressespiegel

    4. Dezember 2022

    Informationsabend für alle Schulformen

    Am 05. Dezember 2023 wird um 18.30 Uhr im Schulgebäude Stiftskirchenweg 4, 31139 Hildesheim, der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ein Informationsabend stattfinden.

    Interessierte Schülerinnen, Schüler und Eltern erhalten einen Einblick in das Schulleben sowie eine Darstellung der Schulformen Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in, Fachschule Sozialpädagogik, Fachoberschule und Berufsoberschule Gesundheit und Soziales.

    Lehrkräfte und Schulleitung freuen sich auf Ihren Besuch und stehen auch für persönliche Gespräche zur Verfügung.

    In: Pressemitteilungen

    28. November 2022

    Tragt in die Welt nun ein Licht

    Einnahmen des Weihnachtsmarkts der Elisabeth-von-Rantzau-Schule kommen bedürftigen Schülerinnen und Schülern zu Gute

    Schüler und Lehrkräfte besuchen den Weihnachtsmarkt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Zu Weihnachten gehören Weihnachtsmärkte und seit dem vergangenen Jahr vor allem der an unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Waffel- und Bratwurstduft liegt in der Luft, der Stern über Bethlehem zeigt über der Holzkrippe den Hirten den Weg und weihnachtliche Musik geleitet uns in die besinnliche Jahreszeit.

    Liebevoll haben die Lehrkräfte Irmgard Abel, Andrea Michalzik, Katharina Baumeister, Roswitha Dinter und Martin Bautz mit den Schülerinnen und Schülern in den vergangenen Wochen gebastelt, gekocht und gewerkt. Hier  findet jeder etwas für sich oder für andere.

    Dabei kann jeder selber entscheiden, was ihm die Kostbarkeiten wert sind. Die Einnahmen gehen in diesem Jahr an den Sozialfond der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, mit dem den Schülerinnen und Schülern geholfen wird, die sich in einer akuten finanziellen Notlage befinden. Und so trägt auch unser Weihnachtsmarkt in die Welt nun ein Licht.

    Ein Geschenk für die Weihnachtszeit

    Kleine Kostbarkeiten

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    In: Pressemitteilungen

    24. November 2022

    Jugend im Konzentrationslager Dachau

    Schauspieler Thomas Darchinger liest an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule den autobiografischen Text des Holocaust-Überlebenden Solly Ganor

    Schauspieler Thomas Darchinger liest aus dem Buch ,,Das andere Leben”

    Schauspieler und Grimme-Preisträger Thomas Darchinger schreitet durch den Raum der Heinrich-Schenk-Halle. Im Hintergrund läuft die Musik des Filmkomponisten Henning Lohner.

    Zu Beginn wird gleich klar: Darchinger hat ein besonderes Anliegen. Mit seinem Livehörspiel „Das andere Leben“ möchte er Schülerinnen und Schülern der Elisabeth-von-Rantzau-Schule vermitteln, was Demokratie wirklich bedeutet. Seit einigen Jahren geht Darchinger mit diesem Programm vor allem an Schulen und konnte so bislang 100 000 Zuhörer erreichen.

    Zu Beginn der Veranstaltung berichtet er von der Machtergreifung Hitlers, von der Gefahr, die von Demagogen ausgeht und davon, dass der Antisemitismus dazu diente, die eigene Macht auszubauen.

    Nach dieser Einführung nimmt Darchinger Platz, spielt mit dem Tablet die Musik Lohners ein, die extra für diesen Anlass komponiert wurde und nimmt sich eines ganz besonderen Textes an. Solly Ganor berichtet in seinem autobiografischen Buch „Das andere Leben“, wie er als 13-Jähriger 1941 nach dem Überfall der Deutschen in Litauen ins Ghetto getrieben und 1944 in ein Außenlager des Konzentrationslagers Dachau deportiert wird. Solly erlebt an diesem Ort, was die Nationalsozialisten unter „Vernichtung durch Arbeit“ verstehen.

    Der Text ist schonungslos und so ist auch die Darstellung Darchingers. In zahlreichen Episoden werden die Gräueltaten der Nazis direkt wiedergegeben. Mutig gibt der Schauspieler Tätern wie Opfern eine eigene, authentische Stimme: dem schreienden SS-Mann, dem 16-jährigen Solly und dem freundlichen GI der US-Armee, der dem Jugendlichen nach der Befreiung Schokolade anbietet.

    75 Minuten lang versetzt Darchinger die Schülerinnen und Schüler in den Bann der Schilderungen Solly Ganors und zeigt somit vor allem eins: Die Demokratie, in der wir jetzt leben, ist nicht selbstverständlich: „Sie muss von uns allen gestaltet und gelebt werden.“

    In: Pressemitteilungen

    1. November 2022

    Mit Gebeten, Gesängen und Ungehorsam für ein besseres Leben in der DDR

    Zeitzeugin Angela Kunze-Beiküfner zu Gast an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Bildungsreferentin Kristin Kallweit mit Zeitzeugin Dr Angela Kunze-Beiküfner

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Angela Kunze-Beiküfner hat sich im Oktober 1989 für den friedlichen Widerstand entschieden, die 25-Jähriuge begibt sich in die Berliner Gethsemanekirche und beginnt zu fasten.

    Die 1964 in Potsdam geborene Pfarrerin ist zu Gast an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Sie trifft hier auf Schülerinnen und Schüler der Klasse 12 Fachoberschule und somit auf Jugendliche, die fast 15 Jahre nach dem Ende der DDR geboren worden sind.

    Um einen lebendigen Zugang dieser für viele längst vergangenen Zeit zu ermöglichen, lädt Politiklehrkraft Claudia Schwetje immer wieder Zeitzeugen für ein Gespräch in ihren Unterricht ein. Organisiert werden diese Begegnungen von der „Deutschen Gesellschaft e.V.“, die mit ihrer Arbeit die Teilung Deutschlands überwinden, das Miteinander in Deutschland und Europa fördern sowie Vorurteile abbauen möchte. Vor dem Zeitzeugengespräch erfahren die Schülerinnen und Schüler in einem Workshop mit der Bildungsreferentin Kristin Kallweit beispielsweise, wie der Alltag in der DDR ausgesehen hat und wie es zur friedlichen Revolution und zur deutschen Einheit gekommen ist.

    An dieser friedlichen Revolution war vor allem auch Dr. Kunze-Beiknüfer beteiligt, die 1981 trotz eines sehr guten Schulabschlusses nicht zum Abitur in der DDR zugelassen wurde.

    „Ich hatte am 3. Oktober 1989 einen Aufruf zum Fasten als gewaltfreien Widerstand‘ geschrieben und bin für zehn Tage in die Gethsemanekirche eingezogen, vor der sich schon seit dem 2. Oktober die Mahnwache für die zu Unrecht Inhaftierten befand“, berichtet Kunze-Beiküfner, die erst nach der Wende studieren konnte.

    Tag und Nacht war sie in der Kirche. Nach ihrem Aufruf kamen zunächst wenige und am Ende Tausende, die sich ihrem Friedensgebet anschlossen.

    Für Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht sind diese Begegnungen wichtig. „Unsere Schülerinnen und Schüler erfahren so, wie Menschen in der DDR für ihre Rechte kämpften und das Leben in einer Demokratie somit nicht selbstverständlich ist.“

     

     

     

    In: Pressemitteilungen

    10. Oktober 2022

    Wie wir leben wollen

    Schülerinnen und Schüler der Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin und zum sozialpädagogischen Assistenten nehmen am Fair-Trade-Seminar in Helmstedt teil

    Schülerinnen und Schüler im Gespräch über Fair Trade

     

    Der Wunsch ist da. Schülerinnen und Schüler, die sich für eine sozialpädagogische Ausbildung an einer katholischen Schule entscheiden, möchten, dass die Welt eine gerechtere ist. Und bereits am Frühstückstisch werden die ersten Entscheidungen getroffen. Denn vieles, was morgens verspeist wird, kommt nicht aus unserer Region. Ob Bananen, Schokocreme oder der Kaffee – der Käufer entscheidet, ob die Menschen, die diese Produkte anbauen, ernten und transportieren gerecht oder wenig gerecht bezahlt werden.

    Die Schülerinnen und Schüler, die zur sozialpädagogischen Assistentin und zum sozialpädagogischen Assistenten ausgebildet werden, haben sich eine Woche lang mit dem Thema in der Begegnungsstätte St. Ludgerus in Helmstedt auseinandergesetzt.

    Mit dabei: Das Hildesheimer Unternehmen Kosmogrün, das andere Unternehmen bei ökologischen Fragen berät und sich als Ort der Umweltbildung versteht.

    Und so lernen die Schülerinnen und Schüler, dass etwas Gutes zu tun, nicht immer ganz so leicht ist. So gibt es im Einzelhandel beispielsweise mehr als 30 verschiedene Fairtradesiegel und nicht jedes der Siegel verspricht Seriosität. Die Schülerinnen und Schüler erfahren in Rollenspielen, Exkursionen, anhand von Filmmaterial und zahlreichen weiteren Übungen, wie fairer Handel richtig funktioniert. Vor allem lernen sie aber auch, eine fundierte, eigene Meinung zu bilden.

    Dabei hat seit Jahren „Fair Trade“ im Fach Ernährungslehre für die Lehrkräfte Roswitha Dinter und Katharina Baumeister einen großen Stellenwert. Neben den theoretischen Inhalten im Unterricht werden faire Pausen organisiert oder an der bundesweiten „Fairen Woche“ teilgenommen.

    „Fair Trade ist unserer Schule ein besonderes Anliegen“, erklärt Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht, „denn unsere Schülerinnen und Schüler werden später in den Einrichtungen mitentscheiden, was auf den Tisch kommt. Diese Entscheidung bewusst zu treffen, sollte Teil der pädagogischen Arbeit sein.“

     

     

    In: Pressespiegel

    20. September 2022

    Auf die Besen, fertig, los!

    Theaterprojekt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule mit der AWO-Kita „Elise Bartels“

    Auszubildende der Klasse SOPA 1a

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die Auszubildenden der Elisabeth-von-Rantzau-Schule sind schon gespannt, denn heute wird gemeinsam Theater gespielt. Gemeinsam bedeutet: Nicht nur die 21 Schülerinnen und Schüler der Klasse SOPA1a nehmen an dem Unterricht im Fach Theaterpädagogik teil, sondern auch 10 Kinder des benachbarten AWO-Kindergartens Elise Bartels. Zusammen läuft die Gruppe durch den Raum der Sporthalle, begrüßt sich mit den Knien und Füßen und schwingt sich auf die Hexenbesen.

    „Die Schülerinnen und Schüler lernen im Unterricht, theaterpädagogische Angebote durchzuführen. Dazu gehört beispielsweise, das Gruppengefühl zu stärken, sich kreativ ausdrücken und mit den Kindern Bilderbücher oder Märchen zu inszenieren,“ erklärt Daniel Prüfer, Lehrkraft an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule.

    Als Ausbildungsbetrieb arbeitet der AWO-Kindergarten Elise Bartels eng mit der Elisabeth-von-Rantzau-Schule zusammen. Auch in dem Kindergarten wird schon seit Jahren Theater gespielt. Und so hat Erzieherin Heike Bartels im Alltag und zu festlichen Anlässen immer wieder Stücke erarbeitet und bringt somit jahrelange theaterpädagogische Erfahrung mit in das Projekt. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen

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