Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    »Die Zukunft ist als Raum der Möglichkeiten der Raum unserer Freiheit« (Karl Jaspers)

    Situationsbeschreibung – Vier Schulformen unter einem Dach

    Die Elisabeth-von-Rantzau-Schule in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e.V. wurde im Jahr 1961 als katholische Berufsbildende Schule gegründet und hat zwei Standorte. Gründungsort der Schule ist der Schulstandort Wiesenstr. 23 E in der Nähe der Hildesheimer Südstadt, wo in jeweils zweijährigen Ausbildungsgängen die Berufe „Sozialpädagogische/r Assistent/in“ und „Erzieher/in“ erlernt werden können. Seit 2008 ist unsere Schule mit einem zweiten Schulstandort im westlichen Stadtteil Moritzberg vertreten. Am Schulstandort Stiftskirchenweg 4 können Schülerinnen und Schüler mit der Fachhochschulreife und dem Abitur allgemeinbildende Schulabschlüsse erwerben. Zwei Jahre muss die Fachoberschule für Gesundheit und Soziales besucht werden, um die Fachhochschulreife zu erlangen. Ziel der einjährigen Berufsoberschule Gesundheit und Soziales Klasse 13 ist der Erwerb der Allgemeine Hochschulreife (Abitur) mit der zweiten Fremdsprache „Spanisch“.

    In der Regel besuchen bis zu 500 Schülerinnen und Schüler diese katholische berufsbildende Schule in freier Trägerschaft; die Mehrzahl stellen weibliche Schülerinnen mit über 80% der Schülerschaft. Die berufsbildenden Schulformen sind schulische Vollzeitformen ebenso wie die Schulformen, die allgemeinbildende Abschlüsse vermitteln. Aufnahmevoraussetzung für alle Schulformen ist der qualifizierte Sekundar-I-Abschluss, d.h. der Realschulabschluss.

    Für die Elisabeth-von-Rantzau-Schule ein entscheidendes Merkmal: Bildung findet nicht nur in den Unterrichtsräumen der Schule statt. Mehr als 230 pädagogische und pflegerische Einrichtungen in Stadt- und Landkreis ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern außerschulische Lern- und Ausbildungsorte.

    Kirchliche Trägerschaft bedeutet für uns, gesellschaftliche Verantwortung national und international zu übernehmen. Mit der Hausaufgabenhilfe „Etui-Projekt“ in Kooperation mit dem Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V. unterstützen die Schülerinnen und Schüler in der Einstiegsklasse der Sozialassistentenausbildung freiwillig und unentgeltlich sozial benachteiligte Grundschülerinnen und Grundschüler täglich an acht verschiedenen Standorten in der Stadt Hildesheim.

     

    I. Die Namenspatronin der Schule – Elisabeth-von-Rantzau

    Um 1625 wird Elisabeth in eine reiche und mächtige Holsteiner Adelsfamilie hineingeboren. Ihre Eltern sind lutherisch. Mit 12 Jahren heiratet sie Josias Graf von Rantzau. Der Ehemann ist gut 20 Jahre älter als Elisabeth. Die Ehe bleibt kinderlos. Josias von Rantzau wird Marschall von Frankreich am Hofe Ludwigs XIII. In Paris lernt Elisabeth Vinzenz von Paul kennen, den großen Vordenker der Caritas. Tief beeindruckt, konvertiert sie 1643 zum Katholizismus. 1650 stirbt Josias von Rantzau an seinen Kriegsverletzungen. Die 25-jährige Witwe tritt 1652 in den Annunziatenorden ein und wird dort Priorin. 1666 entschließt sich Elisabeth von Rantzau, in Hildesheim ein Kloster zu gründen. Sie erwirbt ein kleines Häuschen am Michaelishügel. Die Schwestern nennen es „Klein Bethlehem“. Niels Stensen, Apostolischer Vikar in Hannover und mit der Priorin seit ihrer Zeit in Paris bekannt, empfiehlt Klein Bethlehem als Unterschlupf für norddeutsche und dänische Frauen, die aus Glaubensgründen nicht zu ihren Familien zurückkehren können. Andere junge Frauen wachsen im Kloster auf, weil sie nur dort eine gute Bildung erhalten können. 1706 stirbt die Klostergründerin und wird im Kreuzgang begraben.

     

    II. Leitbild der Schule

    In der Schullandschaft gibt es viele Wege, die zu gleichen Zielen führen. Nicht allein die Nähe zum Wohnort oder das Angebot der möglichen Bildungsabschlüsse sind für eine Schulwahl entscheidend. Eltern, Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, eine Schule auszuwählen, die auch persönlicheren Vorstellungen entspricht. Das Leitbild der Elisabeth-von-Rantzau-Schule soll bei dieser Wahl zukünftigen Schülerinnen und Schülern helfen. Es ist unserer Schul- und Dienstgemeinschaft Orientierung im täglichen Umgang. Es zeigt, welches Menschenbild grundlegend ist, welche zusätzlichen Angebote Schülerinnen und Schüler erwarten können und durch welche Formen des Miteinanders eine für uns gelingende Schule ermöglicht wird.

     

    (1) Christliches Menschenbild

    Wir sind eine katholische Schule in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e.V. . Unsere Schul- und Dienstgemeinschaft setzt sich aus unterschiedlichen Konfessionen und Glaubensrichtungen zusammen.

    Unser Miteinander ist durch das christliche Menschenbild geprägt. Wir sind überzeugt, dass jeder Mensch von Gott geliebt und begabt ist. Wir leben diese Überzeugung durch Wort und Tat, Achtung und Wertschätzung, Verbindlichkeit und gegenseitige Fürsorge.

     

    2) Unsere Namenspatronin

    Wir sind benannt nach Elisabeth von Rantzau, einer katholischen Ordensfrau. Geboren wurde sie hingegen als evangelische Adlige um 1625 im heutigen Schleswig-Holstein. Sie lebte den ökumenischen Gedanken.
    Elisabeth von Rantzau gründete in Hildesheim ein katholisches Kloster nahe der Michaeliskirche. Dort gab sie jungen Frauen, unabhängig deren Herkunft, Obdach und ermöglichte ihnen den Zugang zur Bildung. Auch wir möchten jungen Menschen aus allen gesellschaftlichen Gruppen Bildung zugänglich machen.

     

    (3) Unsere Angebote

    Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten und Qualifikationen, um sie auf Beruf und Studium vorzubereiten. Ausbildung und Unterricht sind daher praxisorientiert, projektbezogen und handlungsorientiert. Wir sind von der Bedeutung außerschulischer Lernorte überzeugt, da sie anwendungsbezogene Wissensbereiche eröffnen und praktisches Handeln notwendig machen. Wichtig ist uns dabei die Kooperation mit externen Partnern.

    Deshalb ist Europabildung an unserer Schule mit dem Programm Erasmus-Plus ein besonderes Angebot an die gesamte Schulgemeinschaft. Europabildung findet in allen Schularten statt und wird inklusiv und integrativ gestaltet.

    Mit dem Angebot unterschiedlicher Schulformen sowie der Europabildung möchten wir während der Schulzeit allen Schülerinnen und Schülern zukunftsweisende Entscheidungen erleichtern und bieten die Möglichkeit, höhere Schulabschlüsse zu erzielen oder den Schulbesuch mit einer Ausbildung abzuschließen und die Bereitschaft einer beruflichen Tätigkeit in Europa zu fördern.

    Wir verstehen unsere Schule auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes als persönlichkeitsbildenden Lernort und fördern ein von Schülerinnen und Schülern getragenes nationales und internationales gesellschaftliches Engagement. Christliche Impulse – im Sinne von Morgenkreis, Morgengebet und Gottesdienst – schaffen eine Kultur des Miteinanders.

     

    (4) Unser Europagedanke

    Europa ist mehr als ein topographischer Begriff. Die europäische Dimension um-
    schließt in all ihrer Vielfalt auch ein gemeinsames historisches Erbe, gemeinsame kulturelle Traditionen und gemeinsame Werte sowie Strukturen der gemeinsamen Problemlösung.

    Der Prozess des Zusammenwachsens Europas bedeutet für jede Einzelne und jeden
    Einzelnen unserer Schulgemeinschaft, die jeweilige lokale, regionale und nationale Geschichte und Tradition des anderen in einem europäischen Kontext zu sehen, sich der Perspektive der Mitschülerinnen und Mitschüler zu öffnen sowie wertgebundene Toleranz und Solidarität zu üben. Damit übernimmt Jede und Jeder unserer Schulgemeinschaft selbst Verantwortung für Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit sowie sozial gerechte und zukunftsfähige Lebensbedingungen in Europa und in der Welt.

    Wir sehen unsere Elisabeth-von-Rantzau-Schule deshalb in eine besondere Verantwortung gestellt, denn Schule ist diejenige gesellschaftliche Institution, die alle Jugendlichen und junge Erwachsene erreicht. Unsere Schule ist ein zentraler Ort, an dem wir den europäischen Gedanken vermitteln, leben und an dem die jungen Menschen die für ihre individuelle und gesellschaftliche Zukunftsgestaltung in Europa notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten entwickeln.

     

    (5) Unsere Schulkultur

    Wir sind der festen Überzeugung, dass diese Kultur des Miteinanders, national und international, eine gelingende Schule erst möglich macht. Gewaltfreiheit sowie ein respektvoller Umgang sind daher Grundvoraussetzungen unserer Schul- und Dienstgemeinschaft. Denn Lernerfolge bestehen für uns nicht nur aus individuell erbrachten Leistungen. Lernerfolge werden auch von dem sozialen Klima der Klassen und der gesamten Schule getragen. Unsere Schulkultur entsteht nur durch das Zusammenwirken aller Beteiligten, unabhängig von Religion, Hautfarbe und Nationalitäten und wird daher von uns Lehrerinnen, Lehrern, Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und der Vertretung der Schülerinnen und Schülern im besonderen Maße gefördert.

     

    III. Unser Auftrag

    Die katholische berufsbildende Elisabeth-von-Rantzau-Schule versteht sich als eine Schule, die an christlichen Werten ausgerichtet ist und die sich als Schule in freier Trägerschaft in ihrem 60-jährigen Bestehen weitgehend selbstständig entwickelt hat. Das betrifft die Ziele der Schule und die Qualität ihrer Unterrichts- und Erziehungsprozesse ebenso wie die Arbeit und Zusammenarbeit der handelnden Personen.

     

    Auf der Basis des Niedersächsischen Schulgesetze (NSCHG) bieten wir zur Erfüllung unseres Bildungsauftrags allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften einen gleichberechtigten und barrierefreien Zugang zu Lehr-, Lern- und Erfahrungsräumen. Wir ermöglichen so auf der Grundlage der persönlichen schulischen und anderer Vorbildung selbständiges prozess- und zielorientiertes Lernen in allen Bildungsgängen unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Somit wird in der Schule der Grundstein gelegt für Selbstverantwortlichkeit und Selbstbewusstsein, die über die Schulzeit hinaus vorbereitet für die Bereitschaft der Übernahme von Verantwortung im Privat- und Berufsleben auf der Grundlage christlicher und demokratischer Werte.

     

    III.1 Unsere Vision

    Die Vision unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule lässt sich in vier Schwerpunkten zusammenfassen:

    III.2 Unsere Werte

    Folgende Werte und Haltungen sind unserer Schulgemeinschaft der Elisabeth-von-Rantzau-Schule auf der Basis des § 2 des Niedersächsischen Schulgesetzes (NSCHG) in besonderer Weise wichtig:

    Christliches Menschenbild

    In unserem täglichen Handeln gehen wir wertschätzend miteinander um und achten damit die Würde des Menschen. In Konfliktfällen beziehen wir klar Stellung, suchen aber auch den Kompromiss unter Beachtung der Würde und persönlichen Integrität aller Beteiligten.

    Demokratisches Handeln

    Wir achten, schützen und fördern die freie Meinungsäußerung auf der Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen unserer Bildungsarbeit greifen wir aktiv gesellschaftspolitische und moralische Themen Deutschlands und Europas auf und diskutieren diese ausgewogen mit dem Ziel einer selbständigen und freien Meinungsbildung.

    Gewaltfreies Schulklima

    Mobbing, körperliche und seelische Gewalt hat an unserer Schule keinen Platz. In Konfliktfällen sehen wir nicht weg, sondern greifen proaktiv und deeskalierend ein und bieten alle Möglichkeiten sozialpädagogischer und sozialtherapeutischer Hilfen an. Wir achten und respektieren das staatliche Gewaltmonopol.

    Verbindliches Handeln

    Die Schul- und Hausordnung setzt in unserer Schule den Rahmen für das verbindliche, gemeinsame Leben in unserer Schulgemeinschaft. Im Schulalltag achten wir jederzeit auf die Einhaltung der Regeln, entwickeln diese jedoch bei Bedarf unter Beteiligung aller Mitglieder der Schulgemeinschaft weiter.

     

    IV. Entwicklungsziele

    Unsere Elisabeth-von-Rantzau-Schule ist eine lernende Organisation, eine Schule, die sich beständig weiterentwickelt. Die nachfolgend genannten Entwicklungsziele sind innerhalb der nächsten vier Jahre (2025) zu erreichen.

    Entwicklungsziel Europa

    Unsere Schule baut den Europa-Gedanken in der beruflichen Bildung aus und erschließt sich weitere, neue Kooperationspartner in Europa.

    Entwicklungsziel Digitalisierung

    Unsere Schule investiert verstärkt in digitale Unterrichtsmedien und verbessert die Digitalkompetenz von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften.

    Entwicklungsziel Zukunftsfähigkeit

    Unsere Schule bildet auf hohem Niveau in den bestehenden Bildungsgängen aus, stellt durch ein Qualitätsmanagementsystem die didaktische und methodische Zukunftsfähigkeit sicher und entwickelt neue berufliche Ausbildungsformen auf der Grundlage des NSCHG.

    Entwicklungsziel Gesundheit

    Unsere Schule sorgt für eine gesunde Lernumgebung und animiert Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte durch Unterrichtsinhalte, Projekte zur Gesundheitsförderung und weitere, regelmäßige Impulse zu einem gesunden und aktiven Lebensstil.

     

    IV.1 Strategische Maßnahmen

    Unsere Elisabeth-von-Rantzau-Schule arbeitet kontinuierlich mit Projektteams an der didaktischen Förderung und methodischen Realisierung der Entwicklungsziele; die Projektteams bestehen aus Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und externen Beraterinnen und Beratern.

    IV.1.1 Entwicklungsziel Europa

    Strategie

    Ausbau des Curriculums und weiterer schulischer Angebote zur Weiterentwicklung des Programms Erasmus plus, Stärkung des Europagedankens zur Erhöhung der Mobilitätsbereitschaft auf dem europäischen Arbeitsmarkt.

    Maßnahmen

    1. Personelle und finanzielle Stärkung des Teams „Erasmus plus“ zur Wahrnehmung und zum Ausbau des schulischen Europagedankens in allen Bildungsgängen.
    2. Erhöhung des Fremdsprachenangebots in allen Bildungsgängen.
    3. Weiterentwicklung europäischer Austauschfahrten, Ausbau der Europatages und Intensivierung von Kontakten für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler mit europäischen Partnern, auch durch digital gestützte Kommunikationsmedien im Schulalltag.

     

    IV.1.2 Entwicklungsziel Digitalisierung

    Strategie

    Ausbau der externen und internen digitalen Infrastruktur der Schule zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Digitalkompetenz im Präsenz- und Distanzlernen.

    Maßnahmen

    1. Finanzielle Intensivierung von Maßnahmen zur Beschaffung von IPads für alle Schülerinnen und Schüler und von Laptops für alle Lehrerinnen und Lehrer.
    2. Schulungen für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte von Lehr- und Lernprogrammen.
    3. Auf- und Ausbau digitaler Netzwerke mit Bildungspartnern auf lokaler Ebene und mit den Partnern des schulischen „Erasmus plus“ Programms der Schule auf europäischer Ebene.

    IV.1.3 Entwicklungsziel Zukunftsfähigkeit

    Strategie

    Kontinuierliche Überprüfung didaktischer und methodischer Bildungsziele durch jährliche Fortschreibung des schulischen Curriculums und der Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit externen Bildungspartnern.

    Maßnahmen

    1. Etablierung weiterer Vernetzungen mit regionalen und internationalen Bildungspartnern in allen Schulformen.
    2. Implementierung neuer Ausbildungsformen auf der Grundlage des NSchG mit der weiteren Ausgestaltung außerschulischer Lernorte in Deutschland und in Europa.
    3. Realisierung des projektierten Schulneubaus und Zusammenführung beider Schulstandorte zur Erzeugung von Synergieeffekten auf allen Ebenen der Lehr- und Lernprozesse und des Schullebens.

    IV.1.4 Entwicklungsziel Gesundheit

    Strategie

    Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte verbringen den Großteil der Tageszeit in der Schule, oftmals bis in die Abendstunden hinein. Deshalb muss der Schulalltag geprägt sein von gesunder, ausgewogener Ernährung, der Stärkung psychischer Gesundheit und regelmäßigen Bewegungsmöglichkeiten, weil sich Gesundheit und Leistungsfähigkeit gegenseitig beeinflussen.

    Maßnahmen

    1. Aufnahme eines schuleigenen Mensabetriebs nach Fertigstellung des Schulneubaus mit gesunder Ernährung und Seminaren zum Thema „Zubereitung von Mahlzeiten“.
    2. Außerunterrichtliche Sportkursangebote für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte.
    3. Intensivierung und Ausbau der schulinternen Kursangebote „Erlebnispädagogik“ und „Kanu fahren“.
    4. Weiterentwicklung der „Tage religiöser Orientierung“ nicht nur für Fachschulklassen, sondern für alle Klassen aller Schulformen im Fach Katholische Religion zum Sinn füllenden und erfüllenden Umgang mit der persönlichen Lebenszeit.
    5. Ausbau der Gesundheitsprävention durch Seminarangebote und Workshops mit externen Dozenten.