Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    10. März 2024

    Maggie liebt Englisch

    Englischprojekt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Olaf Möller zeigt Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten des Handpuppenspiels.

    Sprachen können in jungen Jahren besonders gut erlernt werden. Wer das weiß, ist Maggie, die sympathische Handpuppe. Seit Jahren lebt sie in der Wiesenstraße und wird von den angehenden Erzieherinnen und Erziehern der Elisabeth-von-Rantzau-Schule einmal im Jahr zum Leben erweckt. Denn dann gehen die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik gemeinsam mit Maggie für zwei Monate in das Familienzentrum der AWO nach Itzum und vermitteln mit ihrem Englischprojekt den baldigen Schulkindern in kurzen Angeboten die Freude an der englischen Sprache sowie erste englische Worte. Organisiert wird das Projekt von den Lehrkräften Stefanie Werner und Cornelia Lehne. 

    Damit die Schülerinnen und Schüler mit Maggie ein gutes Team bilden, müssen sich beide zunächst einmal miteinander vertraut machen. Bei dem ganz besonderen Kennenlernen hilft in diesem Jahr Puppenspieler und Theaterpädagoge Olaf Möller. Bei einer Aufführung in der Heinrich-Schenk-Halle zeigt er den Klassen, wie Spielfreude vermittelt werden kann. In einem anschließenden Workshop erlernen die Schülerinnen und Schüler dann erste Techniken des Puppenspiels. Und so freut sich Maggie auf ihre gemeinsamen Auftritte mit Ihren Spielerinnen und Spielern. 

    In: Englischprojekt, Pressemitteilungen

    7. März 2024

    »Ich werde Erzieher/-in an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, weil…«

    In: Pressespiegel

    31. Januar 2024

    Werte, Haltung, Religion

    Lehrerfortbildung an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Wer sich diese Homepage anschaut, erkennt oben rechts das Kreuz des Caritasverbandes. Und

    jeder, der unsere Schule besucht, weiß: Die Elisabeth-von-Rantzau-Schule ist eine katholische berufsbildende Schule. So nimmt jede Schülerin und jeder Schüler am Religionsunterricht teil, besucht die Morgenkreise und Wortgottesdienste oder erlebt am Fronleichnamstag ein Fest auf Gut Steuerwald. Doch ist Schule im stetigen Wandel begriffen und so stellt sich auch immer wieder die Frage: Wie wollen wir das Religiöse im Schulalltag leben?

    Beim vierten Teil der Fortbildung „Mein Arbeitsplatz – eine katholische berufsbildende Schule“ gehen wir mit Unterstützung von Pastor Daniel Konnemann und Dekanatsreferent Thomas Holzborn dieser Frage nach. So wird kreativ daran gearbeitet, wie eine gegenseitige wertschätzende Haltung möglich ist. Beispielsweise werden Aspekte wie eine fehlerfreundliche Lernatmosphäre, eine gelingende Gemeinschaft oder die Akzeptanz von Diversität hervorgehoben und nach konkreten Möglichkeiten der Umsetzung gesucht. Im Schuljahr 2023/2024 bleibt noch viel Zeit, um zu diskutieren und neues auszuprobieren. Daher freuen wir uns schon auf die nächsten Wochen Unterricht, gemeinsame Projekte und Feste mit unseren Schülerinnen und Schülern. 

    In: Pressemitteilungen

    21. Januar 2024

    Amsterdam

    Studienfahrt der Klassen FOS 12a und FOS 12b

    Vom 15. bis zum 19. Januar 2024 haben wir, die Schülerinnen und Schüler der Klassen  FOS12a und FOS12b, an einer unvergesslichen Studienfahrt nach Amsterdam teilgenommen. Die Fahrt wurde von unseren engagierten Lehrkräften Frau Schwetje, Frau Jasny und Herrn Beyrau begleitet, die sich darum kümmerten, dass wir lehrreiche und unterhaltsame Erfahrungen in dieser faszinierenden Stadt machen konnten.

    Amsterdam, berühmt für seine reiche Kultur, die historischen Sehenswürdigkeiten und die malerischen Kanäle, bot den perfekten Hintergrund für unsere Bildungsreise. Während unseres Aufenthalts hatten wir die Gelegenheit, an geführten Touren durch berühmte Museen teilzunehmen. Wir besuchten unteranderem das Van-Gogh-Museum, das Rijksmuseum und das Anne-Frank-Haus. Diese Besuche ermöglichten es uns, die Meisterwerke der Kunstgeschichte hautnah zu erleben und einen tiefen Einblick in die Kultur und Geschichte Amsterdams zu gewinnen. Zudem fuhren wir an einem Tag mit einem Boot durch die Grachten von Amsterdam, konnten berühmte Personen im „Madame-Tussaud’s-Wachsfigurenkabinett“ treffen und uns im „Dungeon“ gruseln. 

    Neben dem festgelegten Programm hatten wir auch Freizeit, die wir gut nutzen konnten.

    Die Studienfahrt bot nicht nur eine Fülle an kulturellen Erfahrungen, sondern ermöglichte es uns auch, neue Freundschaften zu knüpfen und zu stärken. Die gemeinsamen Erlebnisse schweißten die Gruppe zusammen und die Abende wurden mit lustigen Gemeinschaftsspielen gestaltet.

    Insgesamt war die Studienfahrt nach Amsterdam eine wertvolle Reise, die wir nie vergessen werden und die uns noch lange in Erinnerung bleibt.

    In: Pressemitteilungen

    18. Dezember 2023

    Weihnachten ist für alle da

    Der schulinterne Weihnachtsmarkt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Schülerinnen verkaufen auf dem schulinternen Weihnachtsmarkt.

    Weihnachten riecht und schmeckt gut und fühlt sich einfach fantastisch an. Zumindest für die Menschen, die es sich leisten können. Doch nicht jeder verfügt über Mittel, in der doch sehr konsumorientierten Zeit mitzuhalten. Dabei ist die weihnachtliche Botschaft eine andere. Deshalb möchte die Elisabeth-von-Rantzau-Schule mit ihrem schulinternen Weihnachtsmarkt allen Schülerinnen und Schülern eine schöne Zeit bescheren. Irmgard Abel, Lehrkraft für Religion, hat auch in diesem Jahr die Organisatin übernommen. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen haben sie bei der Durchführung aktiv unterstützt. 

    So kann die Schulgemeinschaft für eine Schulstunde Punsch trinken, Köstlichkeiten genießen oder für die Liebsten mittels einer Spende ein kleines, selbstgemachtes Präsent erwerben und selbst entscheiden, wieviel einem all‘ das wert ist. 

    Das Gute: Die Spenden kommen dem Schulsozialfond zugute. Denn auch unsere Schülerinnen und Schüler benötigen finanzielle Unterstützung, beispielsweise um mit einem Zuschuss Studienfahrten zu finanzieren oder Lernmittel anschaffen zu können. Über 600 Euro Spendengeld wurden eingenommen. Weihnachten fühlt sich so noch besser an.

    In: Pressemitteilungen

    11. Dezember 2023

    Ein Etui für mehr Bildungschancen

    Weihnachtasktion der Hildesheimer Elisabeth-von-Rantzau-Schule 

    Lena arbeitet bei ihrer Zwillingsschwester Leonie für das Etui-Projekt.

    Fatima Albaaj, Schülerin der Elisabeth-von-Rantzau-Schule und angehende Fachabiturientin, sortiert an diesem Morgen im Modegeschäft und Piercing Studio „Creation“, in der Hildesheimer Bernwardstrasse, neu eingetroffene Waren, bestückt eine Kleiderpuppe und engagiert sich so für ein ganz besonderes Projekt. 

    Denn auch in diesem Jahr gehen die Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule an dem Tag ihrer Weihnachtsaktion nicht in die Schule. Vielmehr stellen die 400 Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule auch in diesem Jahr ihre Arbeitskraft Firmen, Institutionen oder Privatleuten gegen eine Spende zur Verfügung. Mit diesem Geld leisten die Schülerinnen und Schüler einen Beitrag für ihr Etui-Projekt. Gemeinsam mit dem Caritasverband der Stadt Hildesheim e.V. werden an fünf Standorten Kinder und Jugendliche bei den schulischen Hausaufgaben unterstützt und die Freizeit gemeinsam gestaltet. Das Besondere an diesem Projekt: Die Schülerinnen und Schüler, die zur sozialpädagogischen Assistentin bzw. zum sozialpädagogischen Assistenten ausgebildet werden, arbeiten einmal in der Woche an einem dieser Standorte. 

    Linda Groh, Inhaberin von Creation und an diesem Tag Chefin von Fatima, lebt schon immer in der Hildesheimer Nordstadt. Soziales Engagement für ihren Stadtteil findet Groh besonders wichtig und auch hier helfen Schülerinnen und Schüler im Hort Nordwind bei den Hausaufgaben. 

    Lena Mainka macht gerade an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin. Den Hort Nordwind kennt sie, denn während ihres ersten Ausbildungsjahres hat sie dort im Rahmen des Etui-Projektes gearbeitet. Mainka ist im ersten Beruf Optikerin und hat sich für den Etui-Spendentag „Gerland Hörgeräte“ in Himmelsthür ausgesucht. Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Leonie, die hier angestellt ist, schmeißt sie an diesem Morgen den Laden. Da Gerland auch Brillen verkauft, reinigt Lena Gestelle, wechselt Pads und macht ganz viel im Büro. 

    Lena ist von der Weihnachtsaktion und dem Etui-Projekt überzeugt: „Viele Kinder brauchen Hilfe und können sie dadurch bekommen.“ 

    Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht freut sich über den Einsatz seiner Schülerinnen und Schüler: „Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten später überwiegend in sozialpädagogischen Berufen und werden gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.” 

    Nadine Schreter, Lehrkraft an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule organisiert nicht nur die Weihnachtsaktion, sondern leitet auf Seiten der Schule das Etui-Projekt. „Seit Jahren sehen wir, dass unsere Schülerinnen und Schüler die Bildungsbiografien der Kinder durch die Hausaufgabenhilfe positiv beeinflussen. Dafür lohnt es sich zu arbeiten.“ 

    In: Pressemitteilungen

    6. Dezember 2023

    „Nie wieder Krieg“

    Schülerinnen und Schüler gedenken anlässlich des Volkstrauertags der Toten

    „Nie wieder Krieg“ – so der Titel des berühmten Plakates von Käthe Kollwitz. 1924 wurde es veröffentlicht. Ihr Sohn Peter ist 1914 in Belgien gefallen. 15 Jahre nach der Veröffentlichung des Plakats beginnt mit dem Überfall Deutschlands auf Polen der 2. Weltkrieg.

    An die zivilen Opfer der im Krieg gefallenen Soldaten dieser ersten beiden Weltkriege und an die Opfer der Gewaltherrschaft im Nationalsozialismus erinnert in Hildesheim auch jedes Jahr der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Wenige Tage vor dem Volkstrauertag werden gemeinsam mit Schulklassen am Hildesheimer Nordfriedhof die Gräber geschmückt und der Toten gedacht. 

    Auch in diesem Jahr sind es die Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, die auf dem Hildesheimer Nordfriedhof einen Kranz am Hochkreuz niederlegen. 

     Schulleiter Prof. Alois Ernst Ehbrecht begleitet an diesem Morgen gemeinsam mit Axel Bossong, Lehrkraft für Psychologie, die Schülerinnen der Fachoberschule, Klasse 12a.  Die angehenden Fachabiturientinnen zeigen sich von dem Schicksal der zahlreichen jungen Menschen berührt. Und auch wenn Käthe Kollwitz Slogan für die Gegenwart angesichts zahlreicher weltweiter Konflikte nicht zutrifft, so bleibt „Nie wieder Krieg“ ein Wunsch für die Zukunft. 

    In: start

    12. Oktober 2023

    Europa – „Du hast einen Freund in mir“

    Der EU-Projekttag an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik erhalten den Mobilitätsnachweis.

    Am 09. Mai feiert die Europäische Union jedes Jahr ihren Europatag und erinnert so an die Erklärung des französischen Außenministers Robert Schumann, der sich 1950 für einen dauerhaften Frieden in Europa einsetzte. Der europäische Gedanke ist der Elisabeth-von-Rantzau-Schule ein besonderes Anliegen und so gibt es auch in diesem Jahr einen EU-Projekttag in der Heinrich-Schenk-Halle.

    Dabei sind die Länder der Europäischen Union für unsere Schülerinnen und Schüler seit langem Orte der Begegnung und der Ausbildung. Seit 2014 nimmt die Elisabeth-von-Rantzau-Schule am Erasmus-Plus-Projekt teil und entsendet die angehenden Erzieherinnen und Erzieher in Städte wie Oslo, Athen, Bozen, Rom und Barcelona. Ins Leben gerufen haben das Projekt die Lehrerinnen Stefanie Werner und Cornelia Lehne, die sich immer wieder um die erforderlichen Anträge, die Unterkünfte und die An- und Abreise kümmern. Und vor allem die Auszubildenden im Ausland besuchen und Angebote in der Praxis abnehmen. 

    Mirle Köhler, Gitarrenlehrerin an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, beeindruckte gleich zu Beginn mit einem swingenden A capella-Intro der Europahymne und dem Song „Du hast n Freund in mir“ aus dem Film Toy Story.  

    Nach einem schülernahen Vortrag von  Konstantin Gebrich  der 2016 in Frankfurt gegründeten Bürgerbewegung „Pulse of Europe“ über „Frieden und Europa“ berichteten die Schülerinnen und Schüler in der Heinrich-Schenk-Halle von ihren Begegnungen in den jeweiligen Ländern, von den pädagogischen Konzepten und der ein oder anderen persönlichen Erfahrung.  Besonders geehrt wurden sie am Ende mit dem „Mobilitätsnachweis“ der Europäischen Union, den nur ein Prozent der Erzieherinnen und Erzieher in Deutschland besitzen.  Dafür gab es viel Applaus.

    Für die Verpflegung und einen Einblick in das kulinarische Europa sorgte Katharina Baumeister mit den Schülerinnen und Schülern, die an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule zu sozialpädagogischen Assistentinnen und Assistenten ausgebildet werden. 

    In: Auslandspraktikum

    11. September 2023

    Wer von Palmen träumt

    DDR-Zeitzeuge Andreas Mehlstäubl zu Gast an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    Zeitzeuge Andreas Mehlstäubl mit Herrn Wickert, Referent der “Deutschen Gesellschaft e.V.”

    Andreas Mehlstäubl hat als junger Erwachsener einen nicht allzu großen Traum: „Einmal unter einer Palme sitzen.“ Sein Vater und der Staat, in dem er lebt, machen diesen zunichte.  

    Der 1965 in Potsdam geborene Schlosser, Matrose und Sozialpädagoge ist zu Gast an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Bevor die Schülerinnen und Schülern der Fachoberschule (12 a und 12b) aus erster Hand erfahren, wie ein diktatorischer Staat in den Lebenslauf eines jungen Menschen eingreift, erarbeiten sie mit Herrn Wickert, Referent der „Deutschen Gesellschaft e.V.“, wie die DDR gegründet worden ist, wie das politische System der DDR beschaffen war und wie es zur Wiedervereinigung gekommen ist. Claudia Schwetje, Lehrkraft für das Fach Politik, ist es seit Jahren ein besonders Anliegen, dass die Schülerinnen und Schüler über die Hintergründe informiert sind, aber gleichzeitig auch erster Hand erfahren, welche Erfahrungen die Bürger der DDR in diesem Land gemacht haben. 

    Andreas Mehlstäubl hat vor allem einen Wunsch, er möchte zur See fahren. Mit 20 Jahren lässt er sich zum Matrosen ausbilden, darf das Schiff nach Griechenland aber nicht besteigen. Die DDR  hat dieses Leben nicht für ihn vorgesehen. Denn seit er 16 ist, wird der DDR-Bürger von der Staatssicherheit beobachtet. Hinweisgeber ist der eigene Vater, der inoffiziell für die Stasi arbeitet. Mehlstäubl stellt einen Ausreiseantrag, der nicht bewilligt wird und versucht dann 1987 über die Tschechoslowakei nach Deutschland zu fliehen. Er wird verhaftet, in die DDR abgeschoben und im Juni 1987 wegen „Republikflucht” zu einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Im Rahmen einer Amnestie kommt er 1987 frei. Im März 1988 darf er aufgrund eines Abkommens in die Bundesrepublik ausreisen.

    Den Kontakt zu seinen Eltern hat er abgebrochen. Seit seiner Einsicht in die Stasiakten weiß Mehlstäubl, wer das Private öffentlich gemacht hat. 

    In: Pressemitteilungen

    28. August 2023

    Professionalität und Haltung

    Angehende Erzieherinnen und Erzieher nehmen an dem Fachtag „Auf die Haltung kommt es an“ teil

    In der pädagogischen Arbeit mit Menschen gibt es viele Herausforderungen – weil die jeweiligen Situationen, die individuellen Lebensläufe sowie die gesellschaftlichen Veränderungen dies tagtäglich erfordern. Daher lernen unsere Auszubildenden in den Modulen eine professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen, die Entwicklung professioneller Perspektiven oder eine professionelle Bildungsbegleitung. Neben all dieser Professionalität entwickeln die angehenden Erzieherinnen und Erzieher im Laufe der Ausbildung auch eine eigene Haltung. Und so erklärt Dr. Ursula Wollasch in ihrem sehr ausführlichen Vortrag unseren Auszubildenden der Fachschule Sozialpädagogik bei einem „Fachtag des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim für Fach- und Leitungskräfte von Kitas, Schulen und Einrichtungen“, wie wichtig es ist, zu sehen, zu urteilen und zu handeln, um eine eigene Haltung zu entwickeln. Andrea Michalzik, Lehrerin für die pädagogischen Module, möchte vor allem die von Wollasch entwickelte Werte-Matrix mit den Schülerinnen und Schülern im Unterricht erproben. 

    In: Pressemitteilungen

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