Elisabeth-von-Rantzau-Schule
  • Theaterklasse

  • Kooperationspartner des Theaters für Niedersachsen

  • Haus der kleinen Forscher

    Weitere Informationen hier bei uns: Logo Kleine Forscher
    Lokales Netzwerk der Bildungsstiftung
  • EU-Programm

  • Etui-Projekt

  • Zum Projekt

  • Willkommen bei uns!

    20. September 2022

    Auf die Besen, fertig, los!

    Theaterprojekt der Elisabeth-von-Rantzau-Schule mit der AWO-Kita „Elise Bartels“

    Auszubildende der Klasse SOPA 1a

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die Auszubildenden der Elisabeth-von-Rantzau-Schule sind schon gespannt, denn heute wird gemeinsam Theater gespielt. Gemeinsam bedeutet: Nicht nur die 21 Schülerinnen und Schüler der Klasse SOPA1a nehmen an dem Unterricht im Fach Theaterpädagogik teil, sondern auch 10 Kinder des benachbarten AWO-Kindergartens Elise Bartels. Zusammen läuft die Gruppe durch den Raum der Sporthalle, begrüßt sich mit den Knien und Füßen und schwingt sich auf die Hexenbesen.

    „Die Schülerinnen und Schüler lernen im Unterricht, theaterpädagogische Angebote durchzuführen. Dazu gehört beispielsweise, das Gruppengefühl zu stärken, sich kreativ ausdrücken und mit den Kindern Bilderbücher oder Märchen zu inszenieren,“ erklärt Daniel Prüfer, Lehrkraft an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule.

    Als Ausbildungsbetrieb arbeitet der AWO-Kindergarten Elise Bartels eng mit der Elisabeth-von-Rantzau-Schule zusammen. Auch in dem Kindergarten wird schon seit Jahren Theater gespielt. Und so hat Erzieherin Heike Bartels im Alltag und zu festlichen Anlässen immer wieder Stücke erarbeitet und bringt somit jahrelange theaterpädagogische Erfahrung mit in das Projekt. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen

    5. September 2022

    Erste Hilfe für Kinder

    Schülerinnen und Schüler werden auf Notfallsituationen gut vorbereitet

    Schülerin erlernt die Herzdruckmassage bei Kleinkindern

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die Schülerinnen und Schüler, die als sozialpädagogische Assistentinnen und Assistenten ausgebildet werden, beginnen jetzt ihre praktische Ausbildung in sozialpädagogischen Einrichtungen. Um in Notfallsituationen gut vorbereitet zu sein, erlernen sie an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule Grundlagen der Ersten Hilfe.

    Dabei geht es den Teamern von „Helplife 24“ speziell um die Vermittlung der Kenntnisse, die für die Arbeit in Krippen und Kindergärten wichtig sind. Dazu gehören beispielsweise Herzdruckmassagen bei Kindern, das Anlegen von Verbänden, der Umgang mit Kinderkrankheiten, Verbrennungen, Vergiftungen und vieles mehr. Durch die zahlreichen Praxisbeispiele aus dem Alltag der Rettungsdienstsanitäter wird das theoretische Wissen anschaulich vermittelt. „Unsere Auszubildenden werden von Beginn für ein handlungssicheres Arbeiten in der Praxis geschult“, unterstreicht Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht, „dieser spezielle Erste-Hilfe-Kurs ist einer der Qualitätsbausteine an unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule!“

    (Foto und Text: Daniel Prüfer)

    In: Pressemitteilungen

    29. August 2022

    Schuljahr 2022/2023

     

    Gottesdienst zur Einschulung

    Liebe Schülerinnen und Schüler,

    herzlich willkommen an unserer Elisabeth-von-Rantzau-Schule! In Wortgottesdiensten und ersten Unterrichtsstunden haben wir das Schuljahr mit Schwung begonnen.

    Wir freuen uns auf die Zeit im Klassenraum und an außerschulischen Lernorten, auf gemeinsame Feste mit unserer Schulgemeinschaft und auf all‘ die anderen Begegnungen im Schuljahr 2022/2023.

    Wir wünschen Ihnen einen guten Start an unserer berufsbildenden Schule!

     

    Ihre Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    In: Pressemitteilungen

    14. Juli 2022

    Gratulation zu Ihrem Abschluss

    Liebe Absolventinnen und Absolventen,

    sehr herzlich gratulieren wir Ihnen zur Fachhochschulreife, zum Abitur, zum Abschluss als sozialpädagogische Assistentin und sozialpädagogischer Assistent sowie zum Abschluss als staatlich anerkannte Erzieherin und Erzieher. Für die gemeinsame Zeit in unserer Schulgemeinschaft möchten wir uns herzlich bedanken. Wir haben gemeinsam an schulischen und außerschulischen Lernorten gelernt, Gottesdienste und Feste gefeiert und eine ganz besonderes Miteinander erlebt.

    Wir wünschen Ihnen für Ihre private und berufliche Zukunft alles Gute und Gottes‘ reichen Segen auf all‘ Ihren Wegen! Auf Wiedersehen!

    Ihre Verwaltungsmitarbeiterinnen, Lehrerinnen, Lehrer und Schulleitung der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen

    28. Juni 2022

    Persönlich berührt

    Schülerinnen und Schüler der Berufsoberschule helfen ukrainischer Familie

    Übergabe der Spenden

     

    2525 km von Hildesheim und 13 km von Mariupol am Asowschen Meer liegt die ukrainische Stadt Manhush. Viktor Ridel ist mit seiner Frau Natalia und den vier Kindern wenige Tage nach dem Angriffskriegs Russlands von dort aufgebrochen, um die Familie in Sicherheit zu bringen. „Eine gefährliche Reise, wir hatten alle Angst“, berichtet der Familienvater.

     Nach einem längeren Aufenthalt in Schellerten lebt die Familie seit Mitte Mai in der ehemaligen Küsterwohnung der St. Mauritius Gemeinde. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich hier die Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten der Berufsoberschule Klasse 13 wollten gemeinsam mit ihrer Spanischlehrerin Frau Werner zu Beginn des Krieges vor allem eins: nicht ohnmächtig sein. „Wir hatten als Klasse das Bedürfnis zu helfen“, erklärt Jonas Bewig. Und so wurde schnell eine Infoecke eingerichtet, Plakate und Flyer entworfen und für unterschiedliche Hilfsorganisationen vor allem Material- und Geldspenden gesammelt.

    Ein Teil der Geldspenden wurde in der vergangenen Woche an Familie Riedel im Rahmen eines gemeinsamen Essens übergeben. Familie Riedel zeigt sich beeindruckt. „Wir sind persönlich berührt, wieviel Mitgefühl uns entgegengebracht wird und dass diese jungen Menschen Verständnis für unsere Lage haben“, erklärt Natalia Riedel.

    Auch Schulleiter Prof. Alois Ernst Ehbrecht freut sich über das Engagement der Schülerinnen und Schüler: „Es ist wichtig, über den Ukraine-Krieg im Unterricht zu sprechen, aber genauso wichtig ist es für unsere Schulgemeinschaft, den betroffenen Menschen unmittelbar zu helfen: Not sehen und handeln“.

     

    In: Pressemitteilungen

    21. Juni 2022

    Gemeinsam leuchten

    Schulgemeinschaft der Elisabeth-von-Rantzau-Schule feiert auf Gut Steuerwald gemeinsam mit Schmidt`s Katzen und Mirle & Matti

    Schmidt’s Katzen auf Gut Steuerwald

    Fronleichnam ist in einigen katholisch geprägten Bundesländern ein Feiertag. Auch die Schülerinnen und Schüler an der Hildesheimer Elisabeth-von-Rantzau in Trägerschaft des Caritasverbandes der Diözese Hildesheim e.V. lernen an diesem Tag nicht Mathe, Deutsch und Pädagogik, sondern feiern ihr ganz besonderes Fest.

    Es ist 9:00 Uhr und die Sonne bringt das Gelände auf Gut Steuerwald bereits zum Leuchten. Die ersten Schülerinnen und Schüler treffen ein. Emily, Amelie und Finn helfen noch bei den letzten Vorbereitungen. Einige nehmen bereits Platz und so langsam füllt sich das Gelände neben der Kapelle St. Maria Magdalena.

    Seit 2011 feiert die Elisabeth-von-Rantzau-Schule hier ihr Fest. Das 50-jährige Jubiläum der berufsbildenden Schule war der Anlass und die Feier wurde dann zu einer jährlichen Tradition. „Die Examensklausuren sind geschrieben, die Zeugnisse werden bald ausgeteilt, einige Schülerinnen und Schüler demnächst verabschiedet. Wir haben an diesem Ort noch einmal die Gelegenheit, als Schulgemeinschaft zusammenzukommen, zu feiern, gemeinsam zu essen und uns zu begegnen“, erklärt Schulleiter Prof. Alois Ernst Ehbrecht. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    24. Mai 2022

    Spendenübergabe: „Schulranzen für jedes Kind“

    Hilfsprojekt der Flüchtlingshilfe Hohenhameln e.V.

    Spendenübergabe

    Seit 2015 betreut und begleitet die Flüchtlingshilfe Hohenhameln Geflüchtete, die nun In der Gemeinde Hohenhameln leben. Nach Beginn des Ukraine Krieges haben bislang 92 Menschen ein neues Zuhause in Hohenhameln gefunden. Vorrangig sind dies junge Mütter mit ihren Kindern. „Geflüchtete Kinder liegen uns besonders am Herzen. Hier gilt es schnell und unkompliziert zu helfen“, sagt Monika Pilarski die 1. Vorsitzende des Vereins.

    Zusammen mit weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern kümmert sich der Verein auch um Flüchtlingskinder. So sollen diese einen ungehinderten Zugang zu deutschen Schulen bekommen. Die dafür benötigten Materialien wie Schulranzen, Stifte, Hefte, Schulbücher etc. werden nur bedingt von den Leistungsträgern bezahlt. „Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen Kindern, die geflüchtet sind, einen Schulranzen bereitzustellen und bei der Beschaffung der sonst noch fehlenden Unterrichtsmaterialien zu helfen“, führt Monika Pilarski weiter aus. Als die Nachricht über Facebook kam, dass eine Gruppe von angehenden Sozialpädagogischen Assistentinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule in Hildesheim die Vorhaben des Vereins finanziell zu unterstützen, war die Freude besonders groß. Steffi, Nadine und Finn der Klasse 1A waren für das Kiosk-Projekt – „Große Pause – mit Kaffee, Brötchen und Leckereien“ in der Schule verantwortlich. Nach Beendigung dieses Projektes sollten die Überschüsse einem gemeinnützigen Zweck zufließen. „In der Flüchtlingshilfe Hohenhameln sahen wir eine geeignete Organisation, die mit dem Geld etwas Sinnvolles anstellen wird“, berichtete Steffi, die verantwortliche Leiterin des Projektes bei der heutigen Spendenübergabe. Insgesamt konnten dem Verein 234,61 EUR übergeben werden. Für dieses Beispiel gilt es ganz laut D A N K E zu sagen! Für alle, die ebenfalls die Arbeit und die Projekte der Flüchlingshilfe Hohenhameln e.V. finanziell unterstützen möchten – nutzen Sie bitte die Spendenplattform der Sparkasse HGP: https://www.heimatherzen.de/project/ukraine-soforthilfe-schulranzen-fuer-jedes-kind/

    (Text und Foto: Dirk Pilarski)

    In: Pressemitteilungen

    10. Mai 2022

    Vorstellung des Projektes »Theaterklasse«

    Als Kooperationspartner des Theaters für Niedersachsen nimmt die Elisabeth-von-Rantzau-Schule an dem Projekt „Theaterklasse“ teil. Schülerinnen und Schüler, die im Fach Darstellendes Spiel unterrichtet werden, setzen sich an drei Theaterbesuchen mit unterschiedlichen Inszenierungen auseinander. Begleitet werden sie von der Theaterpädagogin Bettina Braun. Und so können die angehenden Erzieherinnen und Erzieher durch den Unterricht und das Projekt Theaterbesuche begleiten, eigene Stücke entwickeln, inszenieren und Figuren darstellen.

    In: Theaterklasse

    8. Mai 2022

    Der Müll, die Zukunft und das Jahr 2022

    Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse der Fachschule Sozialpädagogik führen im Center for World Music ihr Stück „Tomorrow“ auf

    Dr. Alegra Avalon und Dr. Faragonda Pythagoras entdecken im Müll der Zukunft die Gegenwart

    In einer nahen Zukunft. Die Forscherinnen Dr. Alegra Avalon und Dr. Faragonda Pythagoras entdecken einen Müllberg und in diesem Artefakte der Vergangenheit. Und sie haben Fragen, auch über das Jahr 2022. „Ein schlechtes Jahr für Mode“, so der trockene Kommentar von Avalon. Und wie die Menschheit so dumm sein konnte, angesichts von Kriegen und Klimakatastrophe verstehen beide Forscherinnen nicht. Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik sind im Fach Darstellendes Spiel ein Jahr lang der Frage nachgegangen, wie die Menschen der Zukunft auf unsere Gegenwart zurückblicken werden.

    Und so teilen sich an diesem Freitagmorgen Forscherinnen, Zombies, eine verrückte Professorin, Roboter,

    Ein fast normaler Arbeitstag für Jeff und Leonard

    unperfekt perfekte Menschen und Parteien der Zukunft die Bühne des Centers for World Music. Viel Energie haben die Schülerinnen und Schüler in ihr Projekt gesteckt. Im Unterricht haben Sie mit Ihrer Lehrkraft Daniel Prüfer Theaterübungen und ästhetische Mittel eprobt, Szenen improvisiert und niedergeschrieben und in der Woche der Aufführung jeden Tag geprobt, das Licht inszeniert und Audios zum Einsatz gebracht. Bei der Aufführung werden dann selbst aufgenommene Interviews, Musik, eine Nebelmaschine und der Fluter perfekt in die Inszenierung eingebunden. Besonders herausragend: Die Schülerinnen und Schüler sind in ihren Rollen präsent und schaffen so ein tolles Theatererlebnis. Mit Szenen- und Schlussapplaus der zuschauenden Klassen wurde das Engagement der Schülerinnen und Schüler gewürdigt. weiterlesen…

    In: Pressemitteilungen, Projekte, Theater

    26. April 2022

    „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“

    Das Klassenzimmertheaterstück „Krieg“ von Janne Teller kommt zu den Schüler*innen der Klassen SOPA Ia,b und c

    Jenny Holzer und Nina Carolin diskutieren mit den Schülerinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule

    „Wen bei uns Krieg wäre. Wohin würdest du gehen?“. Diese Frage stellt die dänische Autorin Janne Teller zu Beginn ihres Essays „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“ Auch die Schülerinnen und Schüler der Klassen SOPA 1a, b und c werden im Fach „Darstellendes Spiel“ mit dieser Frage konfrontiert. Denn das Theater für Niedersachsen ist zu Gast an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Der Hildesheimer Regisseur Moritz Nikolaus Koch hat den Text für eine Aufführung im Klassenzimmer inszeniert.

    Die Ausgangslage: Deutschland ist aus der EU ausgetreten, in Europa kommt es zu einem Krieg. Mitglieder einer Familie flüchten nach Ägypten. Und sie erleben dort das, was Geflüchtete auch bei uns erleben: Sprachbarrieren, bürokratische Hürden, Vorurteile und ein Gefühl von Einsamkeit. Erzählt und dargestellt wird dies alles aus der Perspektive eines geflüchteten Mädchens, die in einem Klassenzimmer in Ägypten ihren Mitschülerinnen und Mitschülern von ihren Fluchterfahrungen berichtet und in einem Selbstgespräch unterschiedliche Perspektiven einnimmt.

    Die angehenden Sozialassistentinnen und Sozialassistenten zeigten sich von der Präsenz der Schauspielerinnen –

    Jenny Holzer mit der Schauspielerin Marisa Wojtkowiak

    Marisa Wojtkowiak übernahm die Rolle am Montag und Nina Carolin am Dienstag – beeindruckt. In dem Gespräch mit Jenny Holzer, Theaterpädagogin am TFN wurde angeregt über Fluchtursachen diskutiert und beispielsweise auch über Gegenstände, die bei einer Flucht behilflich sein könnten. Holzer und die Schauspielerinnen schaffen das, was in politischen und medialen Diskussionen oft fehlt: Empathie für die Menschen zu erzeugen, die aus unterschiedlichen Gründen ihr Herkunftsland verlassen mussten.

    Die Schülerinnen und Schüler des Oberkurses a, die in diesem Jahr am Projekt Theaterklasse des TFN teilnehmen, erleben Nina Carolin und Marisa Wojtkowiak bald schon in ganz anderen Rollen. Beide Schauspielerinnen sin in der Struwelpeter-Adaption „Shockheaded Peter“ zu sehen, ebenfalls inszeniert von Moritz Nikolaus Koch.

    (Text und Fotos: Daniel Prüfer)

     

     

    In: Pressemitteilungen

    « Vorangehende Artikel Nachfolgende Artikel »