Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    Wie schnell wird heute verurteilt?

    26. März 2013

    Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule gestalten Kreuzwegstationen

    Kreuzwegstation

    Oben die Schwächen, unten die Stärken: Eine der Kreuzwegstationen, die Schülerinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Sschule gestalten, Foto: Hippe

    Hildesheim (fh). „Über wunden“: Welche Wunden schlägt die heutige Gesellschaft? Welche Kreuze haben Jugendliche zu tragen? Diesen Fragen widmete sich ein ökumenischer Kreuzweg in der St.-Andreas-Kirche. Vier von sieben Stationen sind von angehenden Erzieherinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule gestaltet worden.

    Für Lea Bruns (21) war die Aufgabe herausfordernd: „Ein Kreuzweg als Gebetsform war mir vorher unbekannt.“ Sarah Maiwald (22) und Vanessa Shiphorst (24) waren die vielen kreativen Freiheiten eine Möglichkeit, einen persönlichen Zugang zum Leidensweg Jesu zu finden. „Man muss sich aber auch auf den Kreuzweg und sein Thema einlassen“, ergänzt Mara Madla (23). weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Blumen gepflanzt – Bildung erblüht

    19. Oktober 2012

    Die Kinderkistenkinder und ihre erwachsenen Assistenten (von links nach rechts) hockend: Ana Vazquez, Michael Bosse-Arbogast, Stefan Gerlach und Eugen Jung, stehend: Regina Franzky-Schönemeier, Marina Audehn, Lea Bruns und Alois-Ernst Ehbrecht

    (tH) Hunderte Kinder aus den acht Kindergärten und zwei Grundschulen der Hildesheimer Südstadt pflanzten insgesamt 25.000 Blumenzwiebeln, damit es im Frühjahr in ihrer Nachbarschaft blüht.

    Die gemeinsame Aktion, zu deren Gelingen die Bildungsstiftung Hildesheim, die EVI und die Elisabeth-von-Rantzau-Schule beigetragen haben, soll aber noch mehr: Bildung stiften.

    Das ist die Idee: Wenn die Kinder jetzt im Herbst die unscheinbaren Zwiebeln in die Erde bringen, werden sie neugierig sein, was mit ihnen geschieht. Im Frühjahr werden sie darüber staunen, dass aus der kleinen braunen Kugel eine prächtige, farbige Blume entstanden ist. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Mutig in die Zukunft

    7. November 2011

    Berufsbildende Schule für Sozialwesen in Hildesheim feiert ihr 50-jähriges Bestehen

    Beim Festakt zum Jubiläum hat die Elisabeth-von-Rantzau-Schule besonders ihre Namenspatronin gewürdigt.

    Hildesheim (tp). Im Vertrauen auf Gott mutige Schritte in die Zukunft getan hat Maria Elisabeth von Rantzau. Ihrem Beispiel folgen will die nach ihr benannte berufsbildende Schule für Sozialwesen des Caritasverbandes in Hildesheim, die jetzt ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert hat.

    „Sie ist eine beeindruckende Persönlichkeit“, sagt Dr. Thomas Scharf-Wrede in seinem Vortrag über die adlige Namensgeberin aus dem 17. Jahrhundert. Und doch ist die Stifterin des Klosters „Klein Bethlehem“ in Hildesheim weithin unbekannt. „Maria Elisabeth von Rantzau hat in Paris an der Seite ihres Ehemannes Pomp und Prunk erlebt“, so der Leiter des Bistumsarchivs. Doch sie lernt auch Vinzenz von Paul kennen und engagiert sich auch für die Armen. Die evangelische Christin konvertiert 1643 zum katholischen Glauben und tritt 1652 nach dem Tod ihres Ehemannes in den Annunziatenorden ein. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Computer schon für die Kleinsten

    1. August 2011

    Medien-Pilotprojekt schult Kindergarten-Erzieherinnen

    Schulleiter Prof. Alois-Ernst Ehbrecht, Geschäftsführerin Susanne Roboom und Fachberaterin Anne Dame unterzeichnen den Kooperationsvertrag (v.l.n.r.)

    Hildesheim (bar). Moderne Medien im Kindergarten nicht verteufeln, sondern sinnvoll einsetzen: Das ist das Ziel eines Pilotprojektes, das in Niedersachsen zunächst an fünf Standorten durchgeführt wird: MeKoBBS steht für Medien-Kompetenzförderung an Berufsbildenden Schulen, der kleine Zusatz „plus“ weist darauf hin, dass es schon ein Vorgänger-Projekt gab. Es komme darauf an, dass Kinder mit Hilfe der Medien ihre Zukunft gestalten lernen, anstatt selbst von Medien geformt zu werden, sagt Alois-Ernst Ehbrecht, Leiter der Elisabeth-von-Rantzau-Schule.
    Diese Schule in Hildesheim ist eine der fünf berufsbildenden Schulen in Niedersachsen, die sich an dem Pilotprojekt beteiligten. Partner ist „Blickwechsel“, ein Verein für Medien- und Kulturpädagogik. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Sternwanderung zum Jubiläum

    7. Juli 2011

    Elisabeth-von-Rantzau-Schule wird 50 Jahre alt / 250 Schüler wandern zum Gut Steuerwald

    Gute Laune auf Gut Steuerwald: Schülerinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule feiern Geburtstag.


    Hildesheim(bar). Die Elisabeth-von-Rantzau-Schule, berufsbildende Schule Sozialwesen, wird 50 Jahre alt, und dieses Jubiläum soll vor allem ein Fest für die Schüler werden. 250 von ihnen starteten daher zu einer Sternwanderung zum Gut Steuerwald, um dort in romantischer Umgebung mit einem musikalischen Programm zu feiern.

    Morgens ging es für die Schüler und rund 30 Lehrer an verschiedenen Punkten los: An den Schulstandorten Wiesenstraße und Stiftskirchenweg, an der Godehardi- und Michaeliskirche, in Drispenstedt, Bavenstedt, Himmelsthür oder am Hohnsensee, sogar in Hasede und Sorsum fanden sich Gruppen zusammen, um die Wanderung anzutreten. Vor der Magdalenenkapelle auf Gut Steuerwald fanden sich dann alle zusammen, um Sonnenschein, Musik und Tanzvorführungen zu genießen. Das Programm bestritten Lehrer und Mitschüler. Zwischendurch gab es Eintopf und zum Abschluss schickten die Schüler bunte Luftballons mit Namenskarten in den Himmel: Alle Karten, die vom Finder zurückgesandt werden, nehmen an einer Verlosung teil. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Rosenduft und in der Gruft: Pharao!

    29. Juni 2011

    Hildesheimer Magdalenenfest ganz ägyptisch – mit Kleopatra, Nofretete und einem “Sensationsfund”

    Potzblitz, da taucht doch im Magdalenengarten ein Pharaonengrab auf! Der fünfjährige Patrick Schwetje lässt sich von Mumien aber nicht bange machen.


    Hildesheim (cwo). Nein, diese Aufgabe wollte Elisabeth-von-Rantzau-Schulleiter Alois-Ernst Ehbrecht dann doch nicht schultern: Ausgerechnet diejenige seiner Schülerinnen auszuwählen, die beim Magdalenenfest als bildschöne Cleopatra lustwandeln durfte. Also bummelte er mit Gartenarchitekt Dr. Hans-Joachim Tute durch die Klassenräume, überließ es dem Festorganisator, Nina Malinjoud zu erspähen und dem Pädagogen seine Entscheidung zu verkünden. Prompt schritt die angehende Erzieherin samt Hofstaat am Wochenende huldvoll lächelnd als ägyptische Königin durch den barocken Garten. Sie traf auf echte Ägypter, eine falsche Nofretete und Besucher, die sich von Rosenduft, Kunst, Mode, Pflanzen-  und Gartenprodukten an mehr als 60 Ständen beeindrucken ließen. weiterlesen…

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    Die Schätze der Kleopatra

    19. Juni 2011

    Lernen in sechs Pavillons: Elisabeth-von-Rantzau-Schüler gestalten Angebot für Kinder zum Magdalenenfest

    Nina Malinjoud (rechts) als Kleopatra und Aileen Pannwitz als Tempeldienerin gehören zu den rund 80 Schülern der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, die während des Magdalenenfestes ein Programm für Kinder anbieten.

    Hildesheim (bar). Wenn am Wochenende des 25. und 26. Junis das Magdalenenfest stattfindet, dann wird auch Kleopatra zugegen sein. Schließlich ist parallel im Rosenmuseum eine Sonderausstellung über die Gärten Ägyptens zu sehen, und der altägyptischen Königin wird nachgesagt, eine besondere Rosenliebhaberin gewesen zu sein.

    Die Kleopatra des Magdalenengartens ist allerdings auch eine besondere Kinderfreundin: Ihr Auftritt gehört zum Angebot der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, die das Magdalenenfest zu einem Familienfest und das Thema Ägypten auch für Kinder interessant machen möchte.

    Rund 80 Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule werden während des Festes im Einsatz sein, wollen in sechs Pavillons mit den kleinen Gästen spielen, basteln, stempeln, bauen und malen. Die Kinder können dabei das Staats- und Alltagsleben im Alten Reich und die Götterwelt der alten Ägypter kennenlernen, etwas über ihre Schrift, den Pyramidenbau und Mumien lernen. Es solle eben nicht nur darum gehen, die Kinder irgendwie zu beschäftigen, während die Eltern an den Ständen entlang schlendern, erklärt Schulleiter Alois-Ernst-Ehbrecht. weiterlesen…

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    Erzieherinnen lernen das Experiment

    11. Juni 2011

    Naturwissenschaften im Kindergarten: Elisabeth-von-Rantzau-Schule organisiert Fortbildung

    Ein Becher, ein Wasserbehälter und Spüli - aus diesen Zutaten wollen Martina Mahnkopf, Iris Schneider, Sandra Schwellnus und Cornelia Syrig eine Seinfenblasenmaschine bauen.


    Hildesheim (bar). Wie kriegt man einen Plastikbehälter dazu, als Luftkissenboot über den Tisch zu rutschen? Wie läuft das ‘Wasser möglichst schnell aus einer Flasche? Kann ich die Luft aus einem Becher durch ein Loch drücken und dadurch Seifenblasen machen? Ganz schön knifflige Fragen, mit denen sich die Erzieherinnen in der Elisabeth-von-Rantzau-Schule experimentell auseinandersetzen. Sie probieren aus, basteln, rätseln, pladdern mit Wasser herum und tun dabei genau das, was später die Kinder im Kindergarten tun sollen: Naturwissenschaften spielerisch erfahren, ohne Druck und Vorschriften.

    Die Erzieherinnen nehmen an einer Fortbildung teil, die von der Stiftung “Haus der kleinen Forscher” über die Elisabeth-von-Rantzau-Schule als Ausbildungsstützpunkt angeboten wird. Die Mitarbeiterinnen in den Tagesstätten sollen zuerst selbst ihre Scheu vor den Themen Physik, Mathematik oder Chemie überwinden und sich ein Repertoire einfacher Experimente aneignen. Dann, so das Ziel, können sie ihre Erfahrungen an die Kinder weitergeben und deren Forschungsdrang unterstützen.

    Mehr als 60 Erzieherinnen aus verschiedenen Einrichtungen in Stadt und Landkreis Hildesheim haben sich für die erste Schulung angemeldet. Im April waren sie schon einmal da und haben theoretische Grundlagen geschaffen, jetzt folgt der zweite Teil der Fortbildung unter Anleitung von Kathrin Lohse und Souheila Othmani. “Man braucht immer neue Impulse und lernt immer dazu”, meint Bettina Fallschissel. weiterlesen…

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    Fachschüler zu Besuch bei “Arbeit und Dritte Welt”

    9. März 2011

    Der Verein “Arbeit und Dritte Welt” berichtet:

    Schüler der Fachschule Sozialpädagogik Unterstufe besuchen den Verein "Arbeit und Dritte Welt"

    Heute besuchten uns Schülerinnen und Schüler des Unterkurses Politik der Erzieherfachschule Elisabeth-von-Rantzau aus Hildesheim unter der Leitung ihrer Lehrerin Carolin Schnelle. Nach einem Rundgang über unser Betriebsgelände und der Werkhalle und der Werkstätten fand ein reges Gespräch in der Kantine statt. Sabine Jäger, Rebecca Grimm und Thomas Brien wurden mit vielen fundierten Fragen konfrontiert. Wie immer, war die Zeit leider viel zu kurz.Thomas Brien sagte abschließend, Arbeit und Dritte Welt sei sehr an einer Weiterführung dieses Austausches interessiert. Die Schüler seien stes willkommen.

    (Quelle: Arbeit und Dritte Welt, veröffentlicht am 07.03.2011, Foto: Thomas Brien)

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    Unschuldig?

    8. März 2011

    Ein Kunstwerk der Fachschule Sozialpädagogik Oberstufe zum Thema Freiheit

    (Alexander Matz) Im Januar dieses Jahres unternahm ich einen Spaziergang rund um die Mauritiuskirche und befand mich nach einiger Zeit auf dem Schulhof der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Mein Blick fiel auf einen großen weißen Gegenstand hinter einer der Scheiben des Gebäudes. Irgendwie war mein erster Gedanke: Steht da das Niedersachsenross auf einer Fensterbank? Ich trat näher und erkannte: ein weißes Baby aus Gips oder Holz! Nun war mein Interesse geweckt, und ich ging in die Schule, da die Tür geöffnet war, die Treppe hinauf und konnte nun feststellen: Hier handelt es sich um ein Kunstwerk! Auf einem Podest angebracht, ragt eine braune Hand empor, die ein völlig zufriedenes weißes Baby trägt. – Mein Eindruck war total positiv, ich fand es einfach schön anzuschauen, wie geborgen und sicher dieses Baby auf der Hand liegt – niedlich, dachte ich.

    Nun wollte ich aber mehr darüber erfahren, wer denn dieses Kunstwerk geschaffen hat? Im Sekretariat war eine nette Dame, die den Kontakt zu den Künstlern herstellte. Es handelt sich um drei Schülerinnen des dritten Jahrganges der Erzieherinnenausbildung der Elisabeth-von-Rantzau-Schule in der Wiesenstraße. Im Jahr 2010 hatte die Werklehrerin Margarethe Andree in ihrem Unterricht das Thema „Freiheit“ vorgeschlagen. Die Klasse bildete Gruppen zu jeweils drei SchülerInnen, die je ein Kunstwerk anfertigen wollten. Ich bemerkte dann auch, dass auf den Gängen der Schule auf dem ehemaligen Propsteihof mehrere Arbeiten zu betrachten waren und ich nur zufällig dieses Kunstwerk durch das Fenster erspäht hatte. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

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