Elisabeth-von-Rantzau-Schule
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    Magdalenenfest á la France

    27. März 2009

    Hildesheim (ph). Die Preußenkönigin Luise war schon da, Casanova und britischer Adel aus Ascot. Konsequent, dass in diesem Jahr Frankreichs König Ludwig XIV. beim Magdalenenfest auftritt. Demokratisch muss es da ja auch nicht zugehen, schließlich feiert man am 13. und 14. Juni in einem Barockgarten. Federführend ist auch diesmal der Hildesheimer Gartenarchitekt Dr. Hans-Joachim Tute, der sich bemüht hat, viele Mitstreiter ins Boot zu nehmen. So Michael Sackmann als Chef des Magdalenenhofes und Hausherrn, Professor Alois-Ernst Ehbrecht von der Elisabeth-von-Rantzau-Schule (deren Schüler das Kinderprogramm bestreiten und als französischer Hofstaat einschließlich König auftreten), die Michelsenschule (Schüler haben eigene Mode aus Wertstoffen entwickelt, die vorgestellt werden soll), den Sportverein Eintracht (für sportliche Vorführungen) und schließlich den Französischen Freundeskreis Hildesheim (amical francophone). Denn schließlich soll die Hildesheimer Partnerstadt Angouleme diesmal im Mittelpunkt stehen.
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    In: Pressespiegel

    Lernen im früheren Schwimmbad

    2. Februar 2009

    Elisabeth-von-Rantzau-Schule zieht in neue Räume auf dem Moritzberg ein

    Hildesheim (ph). Bis vor drei Jahren büffelten angehende Pastorlreferentinnen des Bistums in dem Gebäude. Jetzt ist die Elisabeth-von-Rantzau-Schule in dem Haus auf dem Moritzberg untergekommen, im Schatten der Mauritiuskirche.

    Axel Bossong und seine Schüler im Seminarraum

    Axel Bossong und seine Schüler im Seminarraum

    Gleich im Eingang steht etwas, das aufgeregte Schülernerven beruhigen kann: Ein Aquarium mit tropischen Fischen darin. Davor eine kleine Sitzgruppe. ,,Eine Oase der Ruhe,, findet Schulleiter Professor Alois-Ernst Ehbrecht. Er hat sofort zugegriffen, als der Caritasverband nach einer Nachnutzung der alten Gemeindehelferinnenschule suchte.

    ,,Wir waren doch recht beengt an unserem Stammsitz in der Wiesenslraße.” Am anderen Ende der Stadt ist jetzt die HäIfte der Schule untergebrachi, eine Herausforderung für die Stundenplangestaltung, ,,aber wir haben es ohne Pendeln hingekriegt”. Die Klassen 11 bis 13 sowie die Berufsfachschule Sozialpädagogik sind hier untergebracht, eine besondere Idee. ,,Future-Project,, nennt die Schule das. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Ein Etui gegen Pisa-Probleme

    28. Januar 2009

    Schülerinnen organisieren Hausaufgabenhilfe an Brennpunkten

    Hildesheim (ph). Kinder aus sozialen Brennpunkten haben oft Probleme in der Schule, wie man seit ,,Pisa” weiß. Das Hildesheimer Projekt ,,Etui” hält dagegen: Angehende Erzieherinnen bieten Hausaufgabenhilfe.

    Lehrerin Anastasia Feddeler mit den Schülern Josua, Moreno und Gideon: "In Mathe bin ich schon viel besser geworden."

    Lehrerin Anastasia Feddeler mit den Schülern Josua, Moreno und Gideon: "In Mathe bin ich schon viel besser geworden."

    Gideon ist hier, ,,weil ich echt Hilfe brauche. Mein Problemfach ist Deutsch. Mathe geht ganz gut allein.” Gideon besucht die Hausaufgabenhilfe im Kinderhort an der Münchewiese. Die Sonne scheint in den hellen Raum, in der Ecke stehen Sofas mit Decken drauf, an der Wand hängen bunte Bilder, von der Turnhalle nebenan hört man Ballspiel-Geräusche.

    Vier Jungen sitzen am Tisch mit Anastasia Feddeler und machen konzentriert ihre Hausaufgaben. Auch Josua, der in die 1. Klasse geht und Moreno aus der Fünften, der zu Hause mit wenig Hilfe rechnen kann. weiterlesen…

    In: Etui, Pressespiegel

    Was Lena, Katharina, Wolf und andere für arme Kinder leisten

    27. Dezember 2008

    “Etui”-Projekt: 350 Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule verdienen Geld, um Schülern aus sozialen Brennpunkten Hildesheims zu helfen

    Hildesheim (ph). Im Lager des Bürobedarfs-Handels Staples stapeln sich aufgerissene Packungen mit braunen Briefumschlägen. Eine junge Frau siegelt sie sorgsam wieder in Plastikfolie ein.

    Lena Subucz und Katharina Thielemann siegeln Briefumschläge wieder ein. Lena Subucz drückt normalerweise um diese Zeit die Schulbank in der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Heute nicht. Zusammen mit rund 350 Mitschülern ist Arbeitseinsatz angesagt. Das verdiente Geld bessert nicht etwa Lenas Taschengeldkasse auf, sondern es trägt dazu bei, dass arme Hildesheimer Kinder Nachhilfeunterricht und Hausaufgabenhilfe bekommen.. Die Elisabeth-von-Rantzau-Schule ist eine Privatschule des Caritasverbandes, sie ist eine Kombination aus Gymnasium und Berufsschule und bildet junge

    Leute, überwiegend Frauen, für Berufe im Sozialbereich aus. Da kam die Idee zum Projekt ,,Etui” aus der Schülerschaft selbst: Hausaufgabenhilfe in sozialen Brennpunkten in Drispenstedt und dem Stadtfeld, so könnte man es beschreiben. Das kostet (Miete und Material), und so war der zweite Schritt nur

    konsequent: Die Schülerinnen beschlossen, den Erlös des vorweihnachtlichen Arbeitseinsatzes für das eigene Projekt zu stiften. weiterlesen…

    In: Etui, Pressespiegel

    Im „Etui“ Hausaufgaben machen

    19. Dezember 2008

    Elisabeth-von-Rantzau-Schüler unterstützen soziales Projekt mit ihrer Arbeit – auch beim Sarstedter Anzeiger

    Sarstedt/Hildesheim. 350 Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule haben gestern in Hildesheimund Umgebung fünf Stunden für das Projekt „Etui“ gearbeitet, um Spenden zu sammeln. Im Stadtfeld hat die Hausaufgabenhilfe „Etui“ ihren Hauptsitz.

    Peggy Hamfler An sechs weiteren Standorten (unter anderem im Kinder- und Jugendzentrum in Ochtersum) ist das „Etui“ auch zu Hause. Das Projekt unterstützt seit vergangenem Jahr sechseinhalb- bis 13-jährige arme Kinder bei der Hausaufgabenbetreuung. Allein im vergangenen Jahr konnten Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule 5000 Euro durch die Arbeit in verschiedenen Einrichtungen spenden. Schuldirektor Prof. Alois-Ernst Ehbrecht: „Ich finde das Projekt außerordentlich gut: Erstens, gerade weil unsere Schule eine katholische Einrichtung ist, hat sie die Pflicht, sich für soziale Projekte zu engagieren. Zweitens ist es für die Schüler eine bleibende Herausforderung und drittens macht es den Schülern auch Spaß, sich zu engagieren.“ Heute soll der Spendenbeitrag in Form eines Schecks an Jörg Piprek, den leitenden Initiator des Projekts „Etui“, überreicht werden. Piprek: „Ohne die Unterstützung von unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern und die Hilfe durch Spenden wäre unser Projekt nicht möglich.“ Auch Sachspenden in Form von Schulmaterial (Taschenrechner, Stifte) und Nahrung (frisches Obst, Leckereien, haltbare Nahrungsmittel) werden jederzeit gern von der Hausaufgabenhilfe angenommen. „Wenn die Bäcker nicht alles wegschmeißen würden, wäre das von uns sehr gut verwendbar.“ Zu Weihnachten wird jedes Kind Hausschuhe bekommen, gerade, weil sie ein Symbol der Geborgenheit für die Kinder darstellen.“ Der Bedarf an freiwilligen Hilfskräften ist jedoch noch groß: „Wir freuen uns über Lehrer, Hausfrauen und ältere Schüler natürlich genauso wie über Studenten, die bei unserem Projekt mitmachen möchten.“ weiterlesen…

    In: Etui, Pressespiegel

    Geschichtsstunde auf dem Friedhof

    15. November 2008

    Mehr als 480 Schüler schmücken Gräber der Opfer

    Hildesheim (vb). Björn Gryschka redete sich am gestrigen Freitag wohl heiser. Im Viertelstunden-Takt empfängt der Kreisgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge am Vormittag nacheinander insgesamt kanpp 500 Hildesheimer Schüler, die zum Volkstrauertag Gräber auf dem Nordfriedhof schmücken und der Opfer gedenken.

    Leuchtende Blumen im trüben Grau: Die Klasse BOS 13 der Elisabeth-von-Rantzau-Schule hat einen Kranz am Denkmal niedergelegt. Foto: BöhmJede Schulklasse hat sich vorab ein kleines Programm überlegt, gestaltet ihre Minuten an den Gräbern selbst. Vertreten sind alle Altersklassen. Kurz vorher gibt es bei Gryschka eine kleine Geschichtsstunde. Der Geschäftsführer präsentiert eine Karte, auf der alle deutschen Kriegsgräber rot eingezeichnet sind. Am Rhein entlang und rund um Berlin, den am härtesten umkämpften Gebieten, scheint das gesamte Land rot. „Ich versuche, die Schüler in der Einleitung einzubinden“, sagt Gryschka.

    Heute sei es besonders wichtig, den Zweiten Weltkrieg ins Bewusstsein der Schüler zu rufen. „Die geschichtlichen Kenntnisse“, sagt Gryschka, „sind oftmals vorhanden, aber wie das alles zusammenpasst, ist vielen nicht ganz klar.“ Da die beiden Weltkriege weit zurücklägen, sei es nicht immer einfach, die Schüler wirklich zu erreichen und Betroffenheit „herzustellen“. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Erzieherexamen und Abiturprüfungen 2008

    12. Juli 2008

    An der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, staatlich anerkannte Berufsbildende Schulen für Sozialwesen

    Unter dem Vorsitz des Ltd. Regierungsschuldirektors Helmut Kappler, Bez. Reg. Hannover, und Studiendirektor Prof. Alois-Ernst Ehbrecht, Schulleiter der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, staatlich anerkannte Berufsbildende Schulen für Sozialwesen des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e. V., fanden die diesjährigen Abschlussprüfungen statt. weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Die HAZ macht sich gut als Hut

    1. Juli 2008

    Hüte aus Zeitungspapier beim Fest im Magdalenengarten

    Hildesheim (tw). Nichts sei so alt wie die Zeitung von gestern, heißt es (in Kreisen, die offenbar nur Fernsehen gucken). Am Tag nach dem Erscheinen seien diese Druckprodukte nur noch für einen Zweck zu gebrauchen: Fischverkäufer können ihr totes Meeresgetier darin einwickeln.

    Dieses Klischee wurde am Wochenende beim großen Fest im Hildesheimer Magdalenengarten eindrucksvoll widerlegt. Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule wickelten das Zeitungspapier ungezählten Gästen als Hut-Kunst-Objekt um die Häupter – ein innovativer Ansatz im Bemühen um eine sinnvolle Nachnutzung der Tageszeitung … weiterlesen…

    In: Pressespiegel

    Hildesheimer Schüler unterstützen Kinder-Hospiz

    20. Juni 2008

    Elisabeth-von-Rantzau-Schule will sich auch künftig dafür einsetzen / Bewegender Besuch in Hamburg

    Hildesheim (r). Im vergangenen Jahr wurden die von den Vereinten Nationen deklarierten Kinderrechte volljährig. Ein wichtiges Jubiläum für die angehenden Erzieherinnen der Elisabeth-von-Rantzau-Schule. Ihr Anliegen war es, die Hildesheimer mit einem Stand in der Innenstadt über die Bedeutung dieser Rechte zu informieren und Geld für ein Projekt zu sammeln.

    Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule spenden für Kinderhospiz

    Schüler der Elisabeth-von-Rantzau-Schule spenden für Kinderhospiz

    600 Euro nahmen sie für Waffeln, Gebäck und Lose ein. „Etwas Besonderes soll mit dem Geld erreicht werden“, sagte die zuständige Lehrerin Sabrina Menzel. Beeindruckt zeigten sich alle Beteiligten von der Arbeit der „Sternenbrücke“, einem vor fünf Jahren eröffneten Kinder-Hospiz in Hamburg. Das Recht auf eine möglichst kindgemäß gestaltete Sterbebegleitung gibt es bisher nicht, wird von den Schülern aber gefordert. Gemeinsam besuchten sie die „Sternenbrücke“.

    Einmal im Jahr haben Außenstehende die Gelegenheit, die im Hamburger Vorort Rissen gelegene Villa zu besichtigen und die Räume zu betreten, in denen Kinder ihre letzten Tage erleben. „Ich hatte grausige Vorstellungen von diesem Ort“, sagt die Schülerin Isabel Hinsche. Am Ende ist sie überrascht, wie „schön und gefühlvoll“ hier alles eingerichtet ist, und mit wie vielen „bezaubernden Details“. Die meist in einem warmen gelb gehaltenen Zimmer mit den zahlreichen Kindermotiven, das Therapiebad, der Kreativraum oder der Snoezelen-Raum mit seinen Wand- und Klanginstallationen wirken voller Lebensfreude. Selbst der Abschiedsraum, in dem das verstorbene Kind auf einem Bett aufgebahrt werden kann, weicht nicht davon ab. Schirmherrin Isabella Vértes-Schütter erklärt, dass in diesem Raum jeder den „Abschied so gestalten kann, wie es für ihn stimmig ist.“ Katharina Vollmer hat der Gang durch das Hospiz „die Luft zum Atmen genommen“. Bei ihrer Rede anlässlich der Spendenübergabe verspricht sie im Namen ihrer Mitschüler: „Wir wollen auch in Zukunft das Kinder-Hospiz unterstützen.“ Ute Nerge, Hospizleiterin und Initiatorin sowie Geschäftsführer Peer Gent zeigten sich von soviel Einsatz für die „Sternenbrücke“ beeindruckt. Im Juli findet an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule eine Projektwoche statt. Lehrerin Sabrina Menzel und die Schüler haben ihr Thema längst gefunden. Ganz klar: die „Sternenbrücke“.

    Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 20. Juni 2008

    In: Pressespiegel

    Ascot liegt an der Innerste

    6. Juni 2008

    6000 Besucher strömen an zwei Tagen zum Magdalenenfest und genießen englisches Ambiente

    Hildesheim (tw). Blühende Rosen, üppige Hutpracht, ein paradiesisches Angebot für Pflanzenfreunde und „Dornröschen“ mal ganz anders: Diese anregende und außergewöhnliche Mischung lockte am Wochenende etwa 6000 Besucher zum großen Fest im Magdalenengarten.

    tessa briese gewinnt hutwettbewerb

    tessa briese gewinnt hutwettbewerb

    Wenn der Bürgermeister der englischen Partnerstadt Weston-super-Mare in Hildesheim bei Dornröschens Hochzeit tafelte, hatte das einen doppelten Grund: Das Magdalenenfest war diesmal England gewidmet, und eine Aufführung von „Dornröschen“ war einer der zahlreichen Höhepunkte des Festes. Am Ende des getanzten Märchens ließ Erzählerin Christel Tasiaux den Prinzen fragen: „Dornröschen, willst du mich heiraten?“ Worauf die Wiedererweckte antwortet: „Nur, wenn du Mitglied bei Eintracht Hildesheim wirst.“ Der Sportverein unterstützte diesmal die drei Veranstalter: die Roseninitiative, das Caritasheim Magdalenenhof und die Elisabeth-von-Rantzau-Schule. So kam auch Hartmut Möllring zur Eröffnung, Finanzminister und Eintracht-Präsident, begleitet von Ministerkollegin Mechthild Ross-Luttmann. Das Veranstalter-Quartett hatte unter Federführung von Initiator Dr. Hans-Joachim Tute wieder einmal eine besondere Atmosphäre geschaffen. Da waren zum einen die Rosen. Um sie in voller Blüte zu erleben, stehen nur wenige Wochen als idealer Veranstaltungszeitraum zur Verfügung. Wenn dann noch die Sonne die Blüten bestrahlt, ist das die halbe Miete – wie an diesem Wochenende. Besonders am Sonntag war der Andrang wie in den Vorjahren groß, berichtete Heimleiter Michael Sackmann.

    Dann war da die eindrucksvoll englische Atmosphäre. Viele Ausstellerinnen und Besucherinnen hatten sich mit Hut-Kreationen geschmückt. So fühlte man sich beim Flanieren zwischen den Rosen wie beim Pferderennen im legendären Ascot, wo die Hüte mindestens so wichtig sind wie die Hufe. Initiator Tute staunte, wie viele Gäste gut „behütet“ kamen. „Da gehört ja auch Mut dazu“, meinte er anerkennend und empfand die Qual der Wahl: Welcher von diesen schönen Hüten war denn nun der allerschönste? Eine Jury wählte Tessa Briese mit ihrem prachtvollen weißen Federhut als Gewinnerin aus. An 61 Ständen gab es vieles rund um Pflanze und Garten zu bestaunen und zu kaufen. Zubehör? Nein, das wäre angesichts dieses Ambientes zu profan ausgedrückt. Accessoires wäre treffender. „Wir hätten noch viel mehr Stände aufbauen können, so groß war die Nachfrage“, erzählt Professor Alois-Ernst Ehbrecht, Schulleiter der Rantzau-Schule. Doch die Besucher sollten eine Ahnung von der Weite und einen Eindruck von der Pracht des Gartens behalten. So blieb ein Großteil der Flächen unverstellt.

    Eine wichtige Zutat eines gelungenen Festes waren für die Veranstalter auch die moderaten Eintrittspreise von 3 Euro. „Familien sollen sich den Besuch bei uns leisten können“, erklärt Ehbrecht. Eine Rechnung, die aufging.Nicht zuletzt trugen zum Gelingen des Festes auch einige Vereine bei: Der Oldtimerclub chauffierte die Schönheiten, der Film- und Fotoclub Hildesheim setzte sie professionell in Szene. Das Gymnasium Andreanum lud zum Quiz im Kräutergarten ein. Und Dornröschens Prinz? Der ist sicher schon längst bei Eintracht eingetreten.

    Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 30. Juni 2008

    In: Pressespiegel

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